Verfrühter Nikolaus

Heute bekamen wir Besuch von Miss Jackson senior und da wir uns vorm Nikolaustag nicht mehr sehen, haben wir ganz rebellisch eine verfrühte Bescherung gemacht. Hach! Fein!

So bekam ich dann auch ein Tütchen überreicht und habe mich über den Inhalt gefreut wie Bolle. Was drin war? Seht selbst, klickt einfach auf das Bildchen:


Advent, Advent, ein Lichtlein brennt. Und zwar jetzt schon.


Die Teekanne …

Ladies and gentlemen,

gestatten: Teetrinkerin.

Jetzt wo es wieder kalt wird, finde ich nichts schöner, als in mein Slanket (dazu sollte ich auch mal einen Eintrag verfassen …) eingemümmelt mit einer Tasse Tee und wahlweise einer schönen DVD im Player oder einem guten Buch in den Patschehändchen auf dem Sofa zu sitzen.

Nun mag ich aber nicht jede Tasse frisch kochen – ist klar. Deswegen habe ich früher immer die Thermoskanne meiner Mutter bemüht (als permanente Leihgabe, sozusagen), aber die steht nun bei der werten Frau Mutter im Schrank und hat nicht mit mir den Ort gewechselt.
Für unterwegs habe ich zwar eine 0,5l-Flasche und einen Tumbler von Starbucks, aber die möchte ich zu Hause nicht unbedingt benutzen, das wäre unpraktisch. Zumal ich doch auch so schöne Teetassen habe, die benutzt werden wollen. Also musste meine erste richtige eigene Thermoskanne her. Und ich wäre nicht Feylamia, hätte ich nicht ausgiebigst recherchiert, bevor ich mich für eine entschieden habe. Und, tadaaaa, das ist nun die glückliche, auf die meine Wahl fiel:


Rudolph the red-nosed reindeer…

Eine Emsa Pronto Pumpkanne , die sagenhafte 1,9 Liter Tee fasst. Und sie ist hübsch. Rot. Rentiere. Hach. Was will man mehr? Ach so, gut isolieren soll sie? Macht sie: Wenn ich morgens Tee koche, ist er abends noch warm. 🙂

Und weil ich so glücklich bin mit dem guten Stück bin, habe ich mir die kleine Schwester Emsa SAMBA Quick Press mit 1l Fassungsvermögen direkt auch noch gegönnt, und zwar in der weißen Version mit roten Schneeflocken. Eine Winterkanne. 🙂


Let it snow, let it snow, let it snow!

Die gibt’s auch in zig anderen Farben (zum Beispiel in grün, pink, orange, lila, schwarz und braun), aber besonders angetan haben es mir natürlich die anderen hübschen Winterdesigns:

Ich wette, dass ich in den nächsten Jahren noch die eine oder andere davon besorgen werde. Schließlich trinke ich an wirklich guten (sehr kalten) Tagen schon mal drei bis vier Liter Tee, und Miss Jackson geht auch selten ins Bett, bevor sie ihre zwei Liter Tee geschlürft hat. Dass mein neues Baby eine gute Anschaffung war, wurde schnell klar, als alle Bewohner des Haifischbeckens krank waren – Miss Jackson lag meiner einer Mandelentzündung darnieder und ich hatte Bauchautschn. Wenn man jeden Morgen zwei Liter Kamillentee kocht und immer frisch abzapfen kann, dann trinkt man die nämlich auch. Meine Mutter ist mittlerweile auch bekehrt und nennt zwei Winterkannen ihr eigen. (Und aus sicherer Quelle weiss ich, dass uns der rotbemützte Graubart kurz nach der Wintersonnenwende auch noch eine Kanne und zwei dazu passende Thermobecher bringen wird. Yippieh!)