Wie auch letztes Jahr gibt’s jetzt hier einen kleinen Rückblick – wenn er auch diesmal sehr kurz ausfällt.
Der wichtigste Unterschied war dieses Jahr, dass ich mit meinem besten Freund gefahren bin, der ein Auto sein eigen nennt. Das führte dazu, dass wir Dank Polizei zu Geisterfahrern gemacht wurden:
Für mich, die ich in Irland bei Linksverkehr gelebt habe, war das nicht so schlimm – aber mein bester Freund fand das sehr gewöhnungsbedürftig. *g*
Auf der Cebit selbst fiel auf, dass sich selbst von letztem Jahr zu diesem Jahr wieder das Publikum verändert hat. Es waren erstaunlich viele Menschen anwesend, denen man doch sehr ansah, dass sie die Freikarten zufällig bekommen hatten und jetzt einfach mal als SonnSamstagsspaziergang vorbeigeschaut hatten. Mein Favorit war ein Pulk von zwei Familien inkl. Sportbuggy und Zwillingskinderwagen – wenn ich mal Kinder habe, werde ich die wohl erst mit auf die Cebit nehmen, wenn sie zumindest „Kompjutah“ sagen können. 😉
Der Messebesuch selbst war relativ unspektakulär, dieses Mal war ich rein zum Vergnügen dort und habe keinen Kongress besucht. Daher nur ein paar kurze und bildhafte Impressionen.
Den etwas Älteren unter uns wohlbekannt: Commodore. Die gibt’s jetzt wieder und sie werfen Gamer-PCs auf den Markt. Hierbei interessant ist, dass sie meines Wissens nach die ersten sind, die explizit auch die weibliche Zielgruppe ansprechen:
Die Cebit war Austragungsort der diesjährigen World Cyber Games.
Electronic Arts war mit ihrer „EA Sports“ Marke da, von meinen Lieblingen, den Sims gab’s allerdings nichts Neues. Naja, nicht weiter verwunderlich – die Cebit ist nach wie vor von Männern dominiert – und die spielen nunmal lieber mit dem Auto, als mit Pixelmännchen, die nicht Schießen oder Zaubern können.
Für mich als Herr der Ringe-Fan eine tolle Überraschung: Auch die Riddermark war mit einem eigenen Stand vertreten.