dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

28. Februar 2010

Care-Paket aus Australien

Nachdem ich neulich schon per amazon Post aus Australien bekam, als mir mein Lieblingskänguru einfach mal so zum Valentinstag einen iPod schenkte, kam am Freitag schon wieder ein Paket für mich, dieses Mal aber direkt aus Sydney in einem Livingstone-Karton mit „FRAGILE“-Klebeband – da musste ich gar nicht erst auf den Absender gucken, der war sofort klar und große Aufregung war angesagt. Aber: Am Freitag fuhr ich mit den Pfadfindern zum Stufentreffen, deswegen konnte ich erst heute auspacken, was aber meiner Freude keinen Abbruch tat. Im Gegenteil – so konnte ich mich heute die ganze Zugfahrt über schon auf Geschenke freuen. Das macht Spaß. 🙂

Ich kam also wieder im Auenland an, hüpfte unter die Dusche, aß noch was und machte mich dann ans Auspacken:


Care Caro-Paket aus Australien

Ich kann ja gar nicht so laut Quietschen, wie ich eigentlich müsste! So viele so tolle Dinge auf einmal! Heissa! Feinste australische Spezialitäten: Cheese Twisties, Mint Slices, Clinkers, eine Stange Peppermint Crisp und natürlich Vegemite (it puts a rose in every cheek!). Mjam! Da weiss ich gar nicht, wo ich anfangen soll zu essen!
Und dann war da auch noch ein schickes Hämatitherz zum Umhängen. Ein australischer Stein, nur für mich. 🙂 Gleich darauf hüpfte mir noch eine unglaublich süße Hologrammkarte entgegen und ganz viele tolle Hai-Sachen. Ich mag ja Haie. Mag dem einen oder anderen Mitleser aufgefallen sein. Und jetzt habe ich zusätzlich zur Texttechnologieabschlussprüfungskette noch eine neue mit einem güldenen Hai. (Den Anhänger nähe ich mir vielleicht an den Rucksack! hihi) Und einen Briefbeschwerer mit blauem Wasser und Schwimmhaien. Und ein Lesezeichen und einen Block. Hach.
Aber das ist ja immer noch nicht alles! Ich habe eine niedliche Arielle-Prägemünze und einen knuffigen gruseligen „Shock and Horror“-Hello-Kitty-Anhänger bekommen und außerdem einen von Jack Skellington. Und ein niedliches Hängetäschchen, auch mit Jack drauf. Und mit Vorrichtungen, um es an die Wand zu hängen, oder an die Nackenstütze im Auto, oder in die Kühlung im Auto, oder oder oder. Aber das ist noch nicht alles, naaahein: Als letztes fiel mein Blick auf eine schwarze Box, auf der in silber ein keltischer Knoten und die Aufschrift „Jewellery from Amethyst“ prangt. Ich kam, sah, und quietschte: Ich habe eine wunderwunderwunderschöne keltische Kette bekommen!!111elf Ich bin ein ganz klein wenig verliebt jetzt. Und ich sag’s nochmal: Ich habe die tollsten Freunde der Welt. 🙂

27. Februar 2010

Arrrr!

Zweite AG: Stricken. Läuft. 🙂

Pirat.jpg

Werken mit Pfadfindern

Meine erste AG: Intarsien. Ich hab mich natürlich im Rahmen meiner Möglichkeiten heidnisch betätigt. 🙂

Intarsien.jpg

26. Februar 2010

Monsieur Cousteau fährt aufs Stufentreffen …

Und er hat sich direkt ganz warm angezogen und ist schon ganz aufgeregt! Hui.

Troyerhai.jpg

25. Februar 2010

Träumereien: Flutwellen & Playmobil

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , , , , , — Feylamia @ 12:10
  • Fräulein Seattle und ich sitzen im „outdoor classroom“, ein Gastdozent ist da. Er lüpft die Decke auf dem Dozentenpult und es erscheinen Playmobil-Spielsets. Wir freuen uns, gehen aber bei der Verteilung leer aus, also knutschen wir einfach ein wenig herum, wie silverchair-Fans das halt so machen.
  • Wir sind am See, ich habe die Kamera dabei. Tinkerbelle auch. Wir entscheiden uns wegen der Flutwelle, unsere Kameras weiter oben zu verstauen.
  • Ich sitze neben meinem Bruder und wir betrachten die Modelleisenbahn. Er erklärt mir, wie stark der Prozessor des Computers sein muss, um zu berechnen, wie genau die Züge den ganzen Tag ohne Kollisionen fahren können.

Ah ja.

Happy Birthday, dichotomy!

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles.,technophil — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 7:00

Heute vor fünf Jahren hat dieses Blog das Licht der Welt erblickt. Davor habe ich statisch per HTML Webtagebuch geschrieben und hatte außerdem seit September 2002 ein Livejournal, in dem ich auf Englisch schrieb. Scheiße. 2002. Das ist schon verdammt lange her. Dieses Jahr sind’s 8 Jahre Bloggen. Wow.

Haare ab oder Haare dran?

Da ich natürlich wegen akuten Rumkränkelns nicht schlafen kann, langweile ich euch jetzt mit einem Mädchenblogbeitrag allererster Güte.

Ich stellte nämlich eben erneut fest, dass ich mir am Hinterkopf bereits ein Zöpfchen binden kann. Das bedeutet, dass ich mir langsam aber sicher mal Gedanken machen sollte: Lasse ich die Mähne mal wieder wachsen, oder bleibt sie kurz? Vor einem Jahr hatte ich noch einen pinken Mohawk, 2005 waren sie halblang, Anfang 2006 etwas länger und im November 2006 spielte ich schon mit dem Gedanken, das Elend wieder abzuschneiden, was ich dann ja auch bald darauf tat.

Und nun? Ich kann mich nicht entscheiden. Bis zum Sommer würde ich sie locker wieder halblang bekommen. Aber will ich das? Ich weiss es gerade nicht. Aktuell habe ich ja mehr so einen Kate Moennig-Wuschelkopf (wenn ich nicht kämme ;)) bzw. eine seitengescheitelte Dean-von-den-Gilmore-Girls-Frisur am Start. So’n klassischer Tegan/Sara-Haarschnitt ginge gerade ganz gut, denke ich:


Kanadischer Lesbeneinheitsschnitt ftw?

Außerdem kann ich mich nicht für eine Farbe entscheiden. Braun/grau lassen? Wieder dunkler tönen? Blondieren? Wieder Pink? Oder doch das Lila ausprobieren, das ich hier stehen habe? Oder mal wieder rot? Das hatte ich auch seit mittlerweile knapp 10 Jahren nicht mehr …

Schwierig!

24. Februar 2010

zu dünn

Filed under: jugendlich bewegt und so,Kluge Worte,Körper 2.0 — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 13:41

Wollte ich noch bloggen, so als Schmankerl für mich selbst:

„Die sah aus wie Feylamia, aber die war zu dünn dafür.“

Das sagte neulich die Mutter eines Stammesbruders, nachdem ich für ihn seine Gitarre und Kamera abgeholt hatte. Yippieh. 🙂

23. Februar 2010

Foggy Dew

Filed under: Lieder, die man toll finden muss,Web-TV — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 22:33

Dominique Riviere ist ein Bouzoukigott:

Irish Bouzouki Mandocello

Ne, was schön. Hach.

Ein Euro

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , , , , — Feylamia @ 18:54

Heute hat mich ein Eintrag bei der Schlampengöttin sehr berührt:

Beim Einkaufen heute war vor uns eine alte Frau an der Kasse. In ihrem Korb: Katzenfutter, Brot, ein bißchen Gemüse. Ihr Geld reichte nicht, 1€ fehlte. Als die Kassiererin ihr das sagte, lief sie puterrot an, stammelte „oh Gott, was mache ich denn jetzt?“.

Und in dem Moment sagten drei Menschen wie aus einem Munde: „Ich geb Ihnen das Geld“.

Vielleicht gibt’s ja doch noch Hoffnung.

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