dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

18. Januar 2014

There’s only one word, and the word starts with L

Aus aktuellem Anlass – vor 10 Jahren lief die erste Folge von The L Word – nochmal die großartige Frau Drysdale:

So. Feiern gehen.

Schweinehundpatronus

Filed under: Kluge Worte,Web-TV — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 11:34

These: 80 % der Menschen, die aktuell gerade Julia Engelmanns Slamvideo quer durch alle Social-Media-Kanäle posten nölen ihre Freunde so richtig an, wenn die mal was ähnliches sagen. 😉

Beste Zeile für mich war definitiv: „Ich bin so furchtbar faul, mein Patronus ist ein Schweinehund“ An den Rest kann ich mich schon nicht mehr so richtig erinnern …

Für alle, die das Video wider Erwarten noch nicht kennen:

5. Bielefelder Hörsaal-Slam - Julia Engelmann - Campus TV 2013

1. Januar 2014

Tonight we’re gonna party like it’s … naja, 2014 halt

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , — Feylamia @ 14:31

Gute Vorsätze des letzten Jahres:

  • mehr bewegen in der Welt [X] (Kleinvieh macht auch Mist)
  • gesünder leben (bla bla bla) [ ] (da kam mir was dazwischen)
  • endlich ordentlich sitzen [X] (Swopper sei Dank.)
  • den inneren Nerd und das Spielkind mehr pflegen [X]
  • b&b endlich mal zum Kaffee herbitten [X] (es war Pizza 😉 )
  • vielleicht mehr bloggen [ ] (hatte auch nicht wirklich damit gerechnet, dass das klappt)
  • eventuell den einen oder anderen Kanal der sozialen Medien mal mehr hinterfragen [X]
  • unbedingt öfter reisen: London’s calling [X] (zwar nicht London und auch nur beruflich, aber immerhin)

Immerhin 50 % umgesetzt. Und was hat das Jahr gebracht? Es war einerseits sehr anstrengend, andererseits bin ich aber etwas besser angekommen in vielen Bereichen, ich habe zum Beispiel ein, zwei neue Hobbies. Der größte Einschnitt wurde hier noch nicht bebloggt, ich weiß auch nicht, ob das nötig ist. Eigentlich nicht. Nur im Ansatz: Viele gesundheitliche Probleme, die über die letzten Jahre auftraten, wurden nunmehr dank Diagnose endlich unter einen Schirm gestellt. Bevor hier die „Oooh?!?!?!!!“-Fraktion aufschlägt: Nein, ich werde nicht dran sterben, nein, ich brauche kein Mitleid und nein, ich brauche auch nicht mehr Aufmerksamkeit. Alles erstmal soweit gut. 🙂 Wer trotzdem (über)reagieren will, kann sich das für den nächsten „Scheiße, scheiße, scheiße! #arztbesuch #diagnose #omfg“-tweet in seiner Timeline aufheben. Irgendwer hat ja immer was. 😉

Für dieses Jahr probiere ich es mal mit:

  • gesünder leben (jetzt wirklich, hurra!)
  • vielleicht mehr bloggen (hihi)
  • mehr Tee mit der Waldelfe trinken
  • unbedingt öfter reisen: London’s calling
  • mehr Lesen (Ich vergesse das manchmal, aber das macht mich echt so viel glücklicher. Hachz.)
  • weiter Nerd und Spielkind sein

Tschaka!

Paukerfilm 2.0

Filed under: dichotomy empfiehlt,Film & Fernsehen — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 13:55
FACK JU GÖHTE - Gudrun Gerster - Ab 7.11. im Kino

Ich mag Elyas M’Barek, Katja Riemann und Uschi Glas wirklich sehr gerne, daher war Fack Ju Göhte natürlich Pflichtprogramm. Und ich muss sagen: Ich bin nicht enttäuscht worden. Da waren doch so einige gute Gags drin. Kann man machen. 🙂

Next up: Der Medicus. Da isser auch drin, der Herr M’Barek. Und der Ben Kingsley. Klingt gut. (Wobei ich als Fan des Buches vermutlich sehr leiden werde, die künstlerische Freiheit hat da doch sehr hohe Wellen geschlagen, glaube ich. Mal sehen.)

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