dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

28. Mai 2005

confessions

Filed under: Kluge Worte — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 12:33

„Wegen Alexandra Neldel habe ich mir damals meinen ersten Playboy gekauft. Und einzigen.“
– Anonymous

Weiterhin: Die Sonderausgabe mit Shannon Tweed war ganz schnell ausverkauft…

Was für Leute kenne ich eigentlich!? *g*

Sexy ist…

Filed under: Kabale und Liebe — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 12:30

… „Nur ein Wort“ auf dem Musikkanal und T trainiert im Takt mit den Hanteln.

Zeit für einen L-word-ismus:
Alice: Okay, you need to stop showing up at The Planet after you’ve worked out, when you’re all sweaty and your veins are all popping all over the place.
Dana: You like that?
[Alice’s brows shoot up.]
The L Word 2×01 – Life, Loss, Leaving

30 Jahre

Filed under: Kabale und Liebe,Obsessionen — Schlagwörter: , , , , — Feylamia @ 12:20

Das wollte ich schon immer mal machen. Hab ich gestern Nacht. Mjam. Also, Erdbeeren & Schampus, nicht Julia Roberts auf dem Hollywood Boulevard aufgelesen, auch wenn ich das auch schon immer mal machen wollte.
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A chime goes off to indicate there’s someone at the door.

EDWARD
Champagne.

He starts to sit up. Vivian motions for him to stay put.

VIVIAN
Hey. I might as well make myself useful.

Edward sits back down. Vivian waltzes up the steps and opens the front door. A WAITER comes into the room with a silver cart; on it is a bucket of champagne and a covered bowl.

WAITER
Where would you like it?

VIVIAN
Where would we like it?

EDWARD
Where would we like it? Here’ll be fine.

The Waiter carries it down the steps and sets it in the middle of the living room. He turns and heads back up the stairs and pauses near Vivian, staring. Vivian stares back at him.

VIVIAN
What are you looking at?

The Waiter glances away uncomfortably and exits. Vivian closes the door behind him. Vivian marches back down the stairs.

EDWARD
I think he wanted you to tip him.

VIVIAN
Tsk. Excuse me, I didn’t think he had change for a hundred.

Edward crosses to the silver stand. Vivian watches with interest as he twirls the champagne bottle in the ice bucket.

VIVIAN (cont’d)
You have a wife? Girlfriend?

EDWARD
I have both.

Edward lifts the bottle out. He deftly pops the cork on the bottle without losing a drop of champagne.

VIVIAN
Where are they? Shopping together?

EDWARD
They should be. They’re both good
at it.

Edward pours the champagne into a single long stemmed glass and hands one to Vivian.

EDWARD (cont’d)
My ex-wife lives in London in what used to be my home. My girlfriend is in New York moving out of my apartment even as we speak. Cheers.

He drinks, nods approvingly.

EDWARD
It’s a very good year.

VIVIAN
Oooh, thank god.

Edward laughs softly. She sips it. To her surprise, really likes it. Edward lifts a lid on a silver bowl to reveal a dozen enormous strawberries.

EDWARD
Try a strawberry.

VIVIAN
Why?

EDWARD
Because they bring out the flavor of the champagne.

VIVIAN
Jesus, you act like you’re seducing some Valley girl you picked up in a dance club.

EDWARD
Vivian… the meter’s running… cooperate.

A moment. She slowly eats a strawberry. The juice of it stains her lips. Her eyes are like smoke as she takes a sensuous sip of champagne, licks away the stain of the strawberry. His eyes haven’t left her.

25. Mai 2005

mobil bloggen ist in…

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 23:09

… las ich eben auf tecchannel – ei, schau an. 😀

So lebenstechnisch gibt’s gerade nicht viel neues:

  • Je programmier desto Cola.
  • Je Donnerstag 18:15 desto Schmetterlinge.

23. Mai 2005

T und der Affenkäfig

Filed under: Kabale und Liebe — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 11:24

Wie bereits erwähnt, beglückt mich T am Donnerstag wieder mal mit einem ihrer – selbstverständlich viel zu seltenen – Besuche.

Daraus ergeben sich folgende Konsequenzen:

  • ich werde mich stundenlang darüber wundern, wie lange ein einzelner Mensch schlafen kann
  • ich werde nur ganz, ganz wenig essen können, weil T nie Hunger hat, bis sie dann das Essen auf meinem Teller sieht und schwupps – weg isses, das liebe Happa
  • ich muss sie ungefähr zehntausend Menschen vorstellen

Zeitweise hatte ich überlegt, T in einen Glaskasten zu sperren und Eintritt zu nehmen – sie scheint eine wahre Attraktion zu sein. Irgendwie schön, dass sich so viele Menschen für sie interessieren, aber auch gruselig. Denn, wie ein jeder weiss, wird man oftmals darüber definiert, wen man liebt. Was also, wenn Menschen wie 3und20 beispielsweise das kleine T ganz, ganz furchtbar finden? Dann sitze ich zwischen den Stühlen und da sitze ich nur ungern…
Naja, man wird sehen. 🙂

Was schenkt man der Frau die man liebt zum 30. Geburtstag? Oil of Olaz wäre anmassend und fies, einen neuen Rechner kann ich mir nicht leisten (ausserdem is‘ ihrer eh viel besser als meiner… Zicke!) und ein Verlobungsring wäre unter CDU-Landesregierung noch ironischer als er ohnehin bei der derzeitigen Rechtslage unter roten Bestimmern wäre. Zu Hülf!

22. Mai 2005

Die Qual der Wahl & Konsequenzen

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: — Feylamia @ 22:00

Ich habe das kleinste Übel und eine sehr nette Dame gewählt, mit der ich bei Feiern immer per Du bin, weil wir beides Feministenschweine sind. Oder so ähnlich.

NRW hat mich nicht lieb, stelle ich heute fest, ich sollte mal ganz flott fertigstudieren. Klar, vieles könnte besser sein im guten alten Deutschland, aber für mich persönlich wird’s unter der CDU wohl eher schlechter. Am Donnerstag kommt T und bleibt für ein paar Tage – vielleicht sollten wir tatsächlich mal über Auswanderung reden…

music unites

Filed under: Musik — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 21:53

Andernorts erwähnte ich soeben die Kelly Family, da fiel mir etwas ein, was eigentlich jeder wissen sollte.

Auf dem letzten WIZO-Album (anderster, VÖ: 01.11.04) hat Angelo Kelly Schlagzeug gespielt und zwar auf einem Track names „Schlau, Versaut und Gutaussehend“.
Nun mag das für die meisten Menschen dieser Welt ungefähr so interessant sein, als wenn in Buxtehude ein Sack mit Puffreis umfällt, für mich allerdings ist das ’ne tolle Sache. Nicht nur, dass das Lied offensichtlich von Bielefelder Bloggern handelt – nein, da tun sich doch glatt zwei der Grössen meiner Pubertät zusammen, wie sie verschiedener nicht sein könnten, und machen Mucke. Das ist nett. Musik kennt keine Grenzen.
So im Nachhinein betrachtet ist mir Wizo fast ein wenig peinlich… die Kellys hab ich aber immer noch lieb. <3

21. Mai 2005

musikalisch Hose runterlassen

Filed under: Musik — Schlagwörter: , , , , , , , — Feylamia @ 22:07

killefit hat mir ein Stöckchen zugeworfen. 😀

Total Volume of Music Files on My Computer:
2,9 GB

The Last CD I Bought:
Rob Thomas – Something To Be inkl. Bonus-DVD

Erscheint am 30.5. aber laut order history hat’s play.com schon vor acht Tagen losgeschickt. Oh bitte ja, oh bitte ja, oh bitte ja.

Song Playing Right Now:
Nightwish – Beauty And The Beast

Five Songs I Listen to A Lot:

Aktuell wären da beispielsweise:

  • Alex Parks – Maybe That’s What It Takes
  • Dick Brave & The Backbeats – Get The Party Started
  • Elwood – Sundown
  • Emma Bunton – Take my Breath Away
  • Wir Sind Helden – Nur ein Wort

5 People to Whom I’m Passing the Baton:
Öhm.. ihr habt’s ja fast alle schon… deswegen nur an die liebe wunderpott.

17. Mai 2005

stirbst du schon oder lebst du noch?

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , — Feylamia @ 18:23

safe sex music video

Ob man die Jugendlichen wohl heute so erreichen kann? Erinnert mich stark an die Sims…

ich war ein böses mädchen…

Filed under: jugendlich bewegt und so — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 16:30

… und habe mir am Wochenende den Fuss verknackst – sieht nach ’ner fiesen Kreuzbandgeschichte aus. Auf jeden Fall ist mein Fuss schön farbig und ich erwarte eigentlich jeden Moment, dass ein irisches Hutzelmännchen auftaucht, um unter meiner Sohle sein Pöttchen mit Gold zu verstecken.

Ansonsten war das Wochenende purer Zucker. Viel gelacht, gesungen, gewerkt, gekocht, geknuddelt und Spass gehabt. Pfadfinder, zumindest richtige Pfadfinder, sind irgendwie halt doch die besseren Menschen.
Und: Ich will wieder zurück. Es ist toll einen ganzen Tag das Glück mit Löffeln zu fressen, dann Abends im Zelt am Lagerfeuer zu sitzen mit Menschen, mit denen man durchs Feuer gehen könnte. Es ist toll, wenn ich „meine Kleinen“ sehe, die ich noch vor 8 Jahren als Kinder erlebt habe, wie sie sich nun selbst um ihre eigenen Gruppen kümmern. Ich sehe tolle Menschen und ein Stück weit – vielleicht so zwei bis drei Millimeter – bin ich dafür verantwortlich, dass sie toll sind. Dieses Gefühl ist unbeschreiblich. Wenn ich selbst mal Kinder habe werde ich psychologische Hilfe brauchen, glaube ich. Sonst platze ich vor Glück.

Desweiteren stellte ich soeben fest, dass der werte Herr des freien Liebens Lolle geguckt hat. Löblich.

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