dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

28. Juni 2005

bild mal wieder

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles.,Haihappen — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 18:09

Bild.T-Online.de – Nachrichten – Hai attackiert diesen Jungen (16) – Bein ab

Daß es zweimal der selbe Hai war, ist nach Meinung des Hai-Instituts der Universität Florida unwahrscheinlich.

Wer hätte das gedacht? 😉

Und wo wir gerade bei meinen Lieblingen sind: Megalodon Haizahn

Haben, haben, haben! 😮

27. Juni 2005

auseinander gehen

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 2:02

Aus gegebenem Anlass und weil sich nicht immer nur Liebende sondern manchmal auch Freunde trennen müssen zitiere ich die Helden

Nur ein Schritt zurück
Nur einer
Siehst du
Es geht
Geht auseinander

(more…)

24. Juni 2005

wattenscheid eyes

in den augen eines menschen sieht man viel. aber nicht den drohenden hitzetod. ich halluziniere, träume von sandstränden, t. im bikini und eiswürfeln. vielen eiswürfeln. poets of the fall liefern den soundtrack zu meinem hitzeleid. call me max.

Photo0072.jpg

23. Juni 2005

Umfrage zum CSD

Filed under: Queerschläger — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 12:45

Bei Sozioland gibt’s zur Zeit eine CSD-Umfrage, interessant finde ich die Ergebnisse:

  • 51% der Befragten sind der Meinung, dass das Ansehen von Homosexuellen im Großen und Ganzen eher negativ ist. In meinem Dunstkreis ist das ganz anders – ich habe schon öfter zu hören bekommen, Homosexuelle würden bevorzugt, zum Beispiel wenn es um Jobs oder Wohnungen geht – das deckt sich nicht wirklich. Nun ist mein Bekanntenkreis allerdings zu 95% heterosexuell …
  • 46% der Befragten sind der Meinung, dass es Schwarz-Gelb keine Politik für Lesben und Schwule geben wird. Traurig, wie das Bild der Schwarz-Gelben rüberkommt.
  • 43% der Befragten sind heterosexuell – das hat mich positiv überrascht. Die Umfrage wurde also, so man keine falschen Angaben gemacht hat, nicht von der Superhomofraktion geprägt. Schön.

Und ein Fernsehtip: Heute um 23:20h bei Arte: Sex ’n‘ Pop (Doku, Folge 2/6): „Justify My Love“. Könnte interessant werden.

Für mich soll’s rote Dosen regnen

Filed under: Academia,Kluge Worte — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 12:30

Anecdote of the Jar

I placed a jar in Tennessee,
And round it was, upon a hill.
It made the slovenly wilderness
Surround that hill.

The wilderness rose up to it,
And sprawled around, no longer wild.
The jar was round upon the ground
And tall and of a port in air.

It took dominion every where.
The jar was gray and bare.
It did not give of bird or bush,
Like nothing else in Tennessee.

– Wallace Stevens

Kommentar der ehrenwerten Dozentin MS:
„It’s not the same as ‚I put a can of coca cola in the woods‘!“

Kinder haben Schrammen

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 12:25

Heute sassen im Zug nach Bielefeld sehr, sehr viele Kinder. Also, so richtig viele. Ich fand noch nicht mal mehr ’nen Sitzplatz. (Habe aber mit Jazzy nach der Hälfte der Fahrt Plätze getauscht, die sass nämlich. :D)
Egal, auf jeden Fall ist mir heute aufgefallen, dass der einzige Unterschied zwischen den Studenten im Zug und den Kindern war, dass die Kinder ganz viele Schrammen hatten. Und irgendwie war das doch sehr beruhigend, dass das Erwachsen-sein, dieser nervige Zustand zwischen Spass haben und Sterben, uns Zug-Studis („Studi“ hier nur in Ermangelung eines besseren Wortes) noch nicht erreicht hat. Noch können wir uns vollends angleichen.

Deswegen mein heutiges Tagesmotto: Schrammt euch, dass die Fetzen fliegen – Pippi wäre stolz auf uns!

booky goodness

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: — Feylamia @ 12:16

Gefunden bei freies lieben:

  1. Schnapp Dir das nächst greifbare Buch.
  2. Blättere zu Seite 23.
  3. Finde den 5. Satz.
  4. Poste den 5. Satz und setze diese Anleitung davor.

By this class name the design of the element is controlled in the CSS Stylesheet.
Kasper Skårhøj, Modern Template Building, Part 1

21. Juni 2005

ih bäh

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 10:22

Wäre ich nicht genetisch/warumauchimmer schon dazu gezwungen, hätte ich spätestens heute morgen beschlossen, der Männerwelt für immer abzuschwören. Jungs, ihr seid nicht Enrique Iglesias, bitte bitte bitte verinnerlicht das endlich!

Männer in Flip Flops… das geht gar nicht.

Woher kommt eigentlich dieser selten bescheuerte Trend, Badelatschen in die Uni anzuziehen? Hey, ich erwarte ja nicht, dass jeder in Wanderstiefeln rumläuft so wie ich (und ich tu das im Moment auch nur gezwungenermassen, weil das die einzigen hohen Schuhe sind, in die ich mit meinem geschienten Klumpfuss noch reinpasse), aber wenn ich gelbe Hornhautfüsse ansehen will, dann gehe ich ins Buxtehuder Freibad.

Und wo ich gerade dabei bin – Chucks mit Absatz oder Strassbesatz? Hallo, geht’s noch? Ich zieh mir ja auch keine spitzen Leningrad-Cowboy-Jura-Schnicksen-Schuhe mit Stahlkappe an. Alle behämmert hier…

20. Juni 2005

Darf’s noch ein wenig Blut-Dip sein?

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , — Feylamia @ 13:51

Soeben biss ich mir, beim Versuch Gummibärchen mit meinen Mahlwerkzeugen zu zerkleinern, ganz furchtbar auf die Zunge. Nun bin ich ja, an sich, ein grosser Fan von Blut, seiner Farbe und seinem Geschmack – aber Gummibärchen und Blut, das schmeckt nicht. Wollte ich nur mal erwähnt haben.

14. Juni 2005

call me molly malone

Filed under: Augensüßkram,Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , , , , — Feylamia @ 1:10

Auf Pro7 läuft ein Live-Konzert von U2. Nun bin ich kein U2-Fan und finde Bono zudem noch ganz gemein, seit er mich auf der Grafton Street fast umgerannt hat, als ich aus der Apotheke kam. (In langem schwarzen Ledermantel und blauer Sonnenbrille… und es war sauheiss. Nur Bekloppte und Rockstars tragen bei so ’nem Wetter lange Ledermäntel!)

Trotzdem guck ich gerade das Konzert, weil U2 und Bonos Stimme für mich wohl auf Ewig ein Stück Irland sein werden. Und jetzt, wo „Sunday Bloody Sunday“ geträllert wird, ertappe ich mich dabei, wie ich mir verstohlen Tränen aus dem Augenwinkel wische. Und was ich fühle, das ist kein Fernweh, das ist Heimweh. I miss Dublin… und ich muss, da führt kein Weg dran vorbei, sobald wie möglich wieder rüber. Doch dann wird nichts so sein, wie es war, und das wird mich deprimieren.
Es macht mich wahnsinnig, dass der Himmel in Deutschland so weit von der Erde entfernt ist. Wer einmal irish sky gesehen hat, der weiss, was ich meine.

dublin sky

Nirgends ist der Himmel wie in Irland. Nirgends.

Older Posts »

Powered by WordPress