… titelt Spiegel Online, denn Sarah Chaker promoviert und das Thema ist „Black und Death Metal. Der Sound, der Markt, die Szene“.
Im Spiegelartikel steht unter anderem auch:
Gewalttätige Death- oder Black-Metal-Anhänger hätten meist schon vorher einen Realitätsverlust erlitten, beispielsweise durch soziale Defekte oder durch maßloses Computerspielen. „In solchen Fällen ist die Musik dann nur der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt.“
Nicht die Musik ist der Feind. Die Computerspiele sind’s. Hätten wir das auch geklärt. 😀
Schön finde ich auch das hier:
Frauen fänden die düsteren Themen der Songtexte, Krieg, Trauer und Tod, eher abschreckend. Außerdem werde ihnen von klein auf beigebracht, nicht hinzufallen und sich dabei schmutzig zu machen – was im Moshpit einigermaßen schwierig ist.
Ich finde Moshpits nicht scheiße, weil sie dreckig machen, sondern, weil da so oft ungewaschene und widerliche, oft halbnackte, Männer drin rumhüpfen und ihren Schweiß an einem abwischen. Bääääääääääh!
Der Artikel hat außerdem ungefähr das schlechteste Intro, das ich je gelesen habe.
Kommentar by Drusilla — 26. Februar 2009 @ 21:01