dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

18. Juni 2015

Blurred Lines

Filed under: Kluge Worte,Queerschläger — Schlagwörter: , — Feylamia @ 20:26

„There’s nothing more awkward and precious than hanging out with a cute human who also thinks you’re cute and having no idea whether you’re on a date or not. I think this phenomenon is especially common in queer gal communities, because the line between platonic fawning and flirting seems to be inherently blurry.“

Audrey, Autostraddle

16. Dezember 2014

L Word gucken mit der Gattin

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles.,Kluge Worte — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 21:04

„Ich weiß nicht, was ich zuerst machen möchte: Shane die Haare kämmen oder ihr was zu essen geben. Die sieht aus wie ein verwahrloster Straßenköter.“

hihi

18. Januar 2014

Schweinehundpatronus

Filed under: Kluge Worte,Web-TV — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 11:34

These: 80 % der Menschen, die aktuell gerade Julia Engelmanns Slamvideo quer durch alle Social-Media-Kanäle posten nölen ihre Freunde so richtig an, wenn die mal was ähnliches sagen. 😉

Beste Zeile für mich war definitiv: „Ich bin so furchtbar faul, mein Patronus ist ein Schweinehund“ An den Rest kann ich mich schon nicht mehr so richtig erinnern …

Für alle, die das Video wider Erwarten noch nicht kennen:

5. Bielefelder Hörsaal-Slam - Julia Engelmann - Campus TV 2013

28. August 2013

Zitat des Tages: Analoge Cloud

Filed under: Kluge Worte — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 9:51

I like to think of my bag as an analog cloud. It follows me wherever I go and carries my most important objects—identity markers that anchor me to the real world, while my phone connects me to the digital cloud through the computer files, emails, and megabytes it stores.“

– Maria Sebregondi, Moleskine-Mitbegründerin [via lifehacker]

30. März 2013

Zitat des Tages: Der französische Bürger ist ungehalten

Filed under: Kluge Worte,Queerschläger — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 15:50

Doch der französische Bürger ist ungehalten. Ehe zwischen Menschen. Das geht ja gar nicht. Da steht er auf, da geht er auf die Straße, da geht er auf die Knie und fleht um Demokratie.

Sibylle Berg, Spiegel Online

Die Absurdität von Homophobie erschlägt mich manchmal …

2. März 2013

Zitat des Tages: Rücken

Szenen einer Ehe eingetragenen Lebenspartnerschaft:

„Nicht aufs Bett werfen jetzt. Es ist frisch gemacht und ich hab Rücken.“

:mrgreen:

27. Januar 2013

Zitat des Tages: Foucault unterm Kopfkissen

Filed under: Kluge Worte,Queerschläger — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 12:22

„schon unter „normalen Bedingungen“ sind Beiträge im Gender-Diskurs Kamikaze-Aktionen, wenn man seinen Foucault nicht unterm Kopfkissen liegen hat“

ben

Hihi.

2. Oktober 2012

Das sollte man aber

Aus einem Interview mit Dirk Bach:

Sandra Maischberger: „Vielleicht nehmen sie’s Ihnen auch übel, dass Sie das vermischen.“
Dirk Bach: „Das kann sein.“
Maischberger: „Diese leichte Kost im Fernsehen mit den Shakespearestücken auf der Bühne. Das darf man doch nicht.“
Bach: „Ja … das sollte man aber. Weil dann würde unser ganzes Leben doch etwas wertvoller werden, wenn wir das täten. Sonst machen wir alles so … so … so billig und einfach.“

„Das sollte man aber.“ Ja. Sollte man.

9. September 2012

Zitat des Tages: Muster

Filed under: Kluge Worte — Schlagwörter: , , , , — Feylamia @ 12:39

Und auch wenn ich weiß, dass wir beide da etwas anders ticken, muss ich grundsätzlich mahnen: Es gibt heute ein paar Dinge (auch Bücher), die ich wünschte, nicht weggeworfen zu haben. Und ich freue mich regelmäßig über Bücher und Sachen, die mich schon soviel Jahre schweigend im Regal begleiten.
Die Dinge um mich bilden ein Muster!

ben

„Die Dinge um mich bilden ein Muster!“ Fuck yeah!

2. September 2012

Zitat des Tages: Dem Internet gehts gut

Filed under: Kluge Worte — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 12:27

[…] ich glaube, ich muss kein Netzaktivist sein, weil das Internet nur ein Werkzeug ist. Ich benutze ein Telefon und einen Kühlschrank, aber ich muss nicht mit jedem darüber reden, wie fantastisch das ist. Ich finde es wichtiger, ein Beispiel vorzuleben. Ich muss Internet nicht bewerben, dem gehts gut.

Hätte ich lieber im englischen Original gepostet – war bestimmt netter … aber seis drum. Amanda Palmer bei Zeit Online.

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