Heute sassen im Zug nach Bielefeld sehr, sehr viele Kinder. Also, so richtig viele. Ich fand noch nicht mal mehr ’nen Sitzplatz. (Habe aber mit Jazzy nach der Hälfte der Fahrt Plätze getauscht, die sass nämlich. :D)
Egal, auf jeden Fall ist mir heute aufgefallen, dass der einzige Unterschied zwischen den Studenten im Zug und den Kindern war, dass die Kinder ganz viele Schrammen hatten. Und irgendwie war das doch sehr beruhigend, dass das Erwachsen-sein, dieser nervige Zustand zwischen Spass haben und Sterben, uns Zug-Studis („Studi“ hier nur in Ermangelung eines besseren Wortes) noch nicht erreicht hat. Noch können wir uns vollends angleichen.
Deswegen mein heutiges Tagesmotto: Schrammt euch, dass die Fetzen fliegen – Pippi wäre stolz auf uns!