Na danke auch…

Den Herrn der Ringe habt ihr mir genommen und dem Pöbel zum Fraß vorgeworfen. Zugegeben, Peter Jackson hat gute Arbeit geleistet – aber meine Helden von Emoteenies zerfleddert zu sehen, die auch in ihren kühnsten Träumen das grandiose Buch niemals lesen würden, weil es mehr als 10 Seiten hat und nicht hauptsächlich aus Bildern besteht, tat und tut immer noch weh.

Und nun macht ihr das gleiche mit Wintersonnenwende. Das ist verabscheuenswert.


4 Kommentare

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    Susi schreibt:

    Du hast es schon nicht leicht… 😉

    am Mittwoch, 10. Oktober 2007 um 8:02
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    Feylamia schreibt:

    Mein Leben ist eines der härtesten. Buhu!

    am Mittwoch, 10. Oktober 2007 um 8:11
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    Nils schreibt:

    Ich dachte, diese Bücher wurden auch für den Pöbel geschrieben … ? Was wunderst Du Dich? Gehörst Du nicht sogar zum … ah – wo es mir grad einfällt: Vor „Wintersonnenwende“ wird „Krabat“ geteasert. Den Film hat Dein „Sommersturm“-Regisseur gemacht. Aber um nochmal zu den Büchern zurückzukommen: Die meisten unintellektuellen Bücher sind dicker als intellektuelle Bücher. Damit der Bürger denkt, er bekäme richtig was fürs Geld. Wenn mir jemand etwas erzählen will und dafür mehr als 200 Seiten benötigt, hat der Lahmarsch definitiv den falschen Adressaten aufgesucht.

    am Freitag, 12. Oktober 2007 um 3:01
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    Feylamia schreibt:

    Für die eigentlich Geschichte würde Tolkien ja beispielsweise auch unter 200 Seiten benötigen. Die restlichen drölfhundert sind nur Landschaftsbeschreibungen und Erzählungen, was Volk XYZ nach dem Krieg noch so macht, wo’s ja nun merklich weniger zu tun hat, so kriegstechnisch.

    am Freitag, 12. Oktober 2007 um 11:51

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