dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

31. Mai 2012

Zitat des Tages: Frauen

Filed under: Kluge Worte — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 10:44

Die Tochter einer ehemaligen Kommilitonin sprach weise Worte:

Frauen sind immer Häkeln und Computer angucken und aufräumen!

Wenn ich mir das hier so angucke bei uns zu Hause, dann hat sie damit recht.

29. September 2006

70:30

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 7:58

68,6 von 100 Haushalten in Deutschland haben mittlerweile einen Computer. Das geht aus dem nun veröffentlichten Jahrbuch 2006 des Statistischen Bundesamts hervor. Im Jahr 2000 hatten von 100 Haushalten erst 47,3 einen Computer. Ost- und Westdeutschland sind fast ausgeglichen. Meist handelt es sich um stationäre Computer, doch legen die Notebooks zu. Allerdings hat das Wachstum bei der Computerverbreitung nachgelassen, denn bereits im Jahr 2004 verfügten 64 Prozent der Privathaushalte über einen Computer.

Noch viel rasanter ist seit 2000 die Zahl der Internetanschlüsse gestiegen, nämlich von 16,4 auf nun 54,6 pro 100 Haushalte. Allerdings handelt es sich um eine ungleiche Verteilung nach Einkommen. Bei einem Nettoeinkommen von monatlich über 2600 Euro haben bereits 90 von 100 Haushalten einen Computer und 76,8 einen Internetanschluss. Diese Dichte steigt mit höheren Einkommen weiter an. Bei einem Nettoeinkommen bis 1300 Euro haben nur 50 von 100 Haushalten einen Computer und 36,6 einen Internetanschluss.
[…]
Computernutzung und Internetzugang trennen noch immer die Generationen. 97 Prozent der 10- bis 24-Jährigen haben im ersten Quartal 2005 einen Computer benutzt, aber nur 35 Prozent der über 55-Jährigen. Die mittlere Generation liegt allerdings mit 85 Prozent schon sehr hoch, so dass dieser altersbedingte Unterschied zunehmend verschwindet. Beim Internet ist das Verhältnis ähnlich der Computernutzung. Mit 46 beziehungsweise 47 Prozent geben fast dieselbe Zahl der über 55-Jährigen und der jungen Generation an, das Internet (fast) jeden Tag zu nutzen. Studenten, Schüler und Auszubildende benutzen praktisch immer Computer und haben einen Internetzugang, Hausfrauen vor allem, aber auch Rentner und Arbeitslose fallen hier erheblich zurück.

Quelle: heise.de

Wie krass ist das denn bitte – immer noch nur 70 Prozent? Schreiben die ihre Bewerbungen oder Briefe per Hand? Uaaah, ekliger Gedanke. So ohne Rechner… das hieße aktuell

  • ohne Oblivion sein – geht mal gar nicht
  • Hausarbeit von Hand schreiben – geht noch viel weniger, bis es endlich analoges copy&paste gibt (und jetzt komm‘ mir keiner mit Magnetwänden oder Zeitungsschnipselbuchstaben)
  • ohne Internet – ohne Freund Google (sorry, Eike… :D), ohne die wikipedia und ohne Foren – geht auch nicht

Ohne Rechner müsste ich mein ganzes Leben umstellen. Klar genieße ich es, wenn ich beispielsweise mit den Pfadfindern unterwegs bin, völlig ohne Strom (außer in Notfalltaschenlampe und Digitalkamera, muss ich gestehen) zu sein, aber für den Alltag wäre das nichts für mich. Und Strom und Rechner (und dank Fon auch bald das Internet) gehören ja nun zusammen wie Olek & Bolek, Beavis & Butthead oder 3und20 und die Frontfrau von The Organ. 😉

3. Oktober 2005

Pro7 hat mich lieb

Filed under: Film & Fernsehen — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 19:52

Eigentlich wollte ich heute noch ein wenig Star Wars: Knights of the Old Republic spielen, aber dann warf ich einen Blick ins Pro7 Fernsehprogramm und stelle fest, dass man mich mit allen Mitteln an den Fernseher fesseln will.

Demzufolge sieht mein Abend heute so aus:

  • 20:16 – Spy Kids 2
  • 22:20 – Scary Movie 2
  • 23:33 Der Hexenclub

Huiuiui – ich freu mich schon. Spy Kids 1 war saucool, und auch Scary Movie 1 mochte ich – ich bin ja bekanntermassen auch Fan des platten Humors. Und der Hexenclub gehört eh jedes Mal aufs Neue geguckt, weil Fairuza Balk so toll ist.

Anderweitig gibt es nichts erfreuliches zu berichten – die Computershopcommunicationhotlinemanagerin *hüstel* ähm, die Frau am Telefon konnte leider grafikkartenbezüglich nichts weiter tun, so dass ich warten, warten, warten muss. Hach ja.

29. September 2005

Oooooooooaaaaaaaaaahr!

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 22:00

Wer mich auch im realen Leben ab und an erlebt, der weiss um meine PC-Vorfreude, die mich seit zwei Wochen erfüllt. So, nun hat’s erst fünf(!) Tage gedauert, bis meine Überweisung im Onlineshop meiner Wahl ankam. Gestern kam dann endlich die lang erwartete Bestätigung und man bastelte mein Baby zusammen und schickte es auf die Reise. Heute morgen brachte der gelbe Herold dann auch ein riesiges, schweres und ein kleines, leichtes Paket für mich – Rechner und Zubehör. Yippieh.
Ich also die Kiste angeschmissen, OS installieren doch halt – was ist das? Ist es ein Baum? Ist es ein Flugzeug? Nein, es ist eine VERDAMMTE DEFEKTE GRAFIKKARTE! AAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHH! Mit der Hotline telefoniert, Erlaubnis geholt, nur die Karte zu schicken (hey, die trauen mir zu, selbst am Rechner rumzubasteln, das ändert nichts an der Garantie – cool!) statt des ganzen Rechners (ja, es gibt Läden, wo man das ganze System schicken muss) und morgen schicke ich sie ab.
Ich mag nicht noch länger warten. Grrrr! Mal schauen, vielleicht sind die morgen an der Hotline lieb zu mir und schicken die Ersatzkarte schon los, so dass sie mit etwas Glück Samstag da ist. Oh bitte, bitte, bitte.

22. April 2005

drop it like it’s hot

Filed under: Zockerschock — Schlagwörter: , — Feylamia @ 10:53

Rechner im Ofen
Wie geil ist das denn bitte mal? *anbet*

17. April 2005

Liebe ist…

Filed under: Kabale und Liebe — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 9:40

… wenn man morgens um halb zehn in seines in den Hohen Norden ausgewanderten Bruders Ex-bzw-Teilzeit-Zimmer sitzt, weil im eigenen la dame die wo macht misch kirre in die Kopf (oder so ähnlich – isch ‚ab es nischt so mit die französisch) im Bette liegt und selig schlummert. Naja, isch werd‘ gleich erst mal WinXP auf den neusten Stand bringen, jetzt nachdem ich tatsächlich einen Linux-XP-Kombi-Laptop erschaffen habe. *schwarzen Kapuzenmantel anleg und Hände aneinanderreib*

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