dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

25. März 2009

Counterstreik

Filed under: Kluge Worte,Zockerschock — Schlagwörter: , — Feylamia @ 8:53

jedes mal, wenn mein counter streikt, könnt ich amok laufen #worterkennungiminternet

[Rouven twittert]

14. Juni 2007

Irgendwann…

Filed under: Augensüßkram,technophil,Zockerschock — Schlagwörter: , , , , , — Feylamia @ 13:05

logitech_g15.jpg
… gehörst Du mir, G15!

Angetestet habe ich das gute Stück, zum Entsetzen des Hühnchens, noch nicht. Aber alle Reviews lesen sich, als sei es die perfekte Tastatur für mich. Haben, haben, haben! 🙂

Von einer Tastatur mit vielen netten Makrotasten träume ich ja schon länger und diese hier scheint das mit LC-Display und einem angenehm weichen und sauberen Anschlag zu verbinden. Gerade einen weichen Anschläg hätte ich gerne – bei meinen ersten Counterstrike: Source Gehversuchen am letzten Sonntag hat mein Teamspeak immer schön auf meine Tastaturklackereien reagiert. Himmel und Hölle, das darf nicht sein.

19. Februar 2006

The Ballerspiel Connection

Filed under: Zockerschock — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 12:20

Irgendwie sind manche Leute sehr, sehr seltsam. Da fragt ein Mädel, ob irgendwer mit ihr Counterstrike Source spielen will, und dann kommen Reaktionen im Stil von „Bäääh, das ist so brutal und doof!“, „Wie kann man nur so einen hirnlosen Mist spielen?“ oder „Lies lieber mal ein Buch.“ – na, jedem seine eigene Meinung, aber doof oder hirnlos? Das sind Spiele wie CS:S, Far Cry und Co. mit Sicherheit nicht – schließlich geht’s da um Taktik und Geschicklichkeit. Und der Chirurg, der eure Kindern in zwanzig Jahren wieder zusammenflickt hat die flinken Hände bestimmt nicht nur vom Seiten umblättern. *grummel*
Allein Bücher und (neuere) Computerspiele zu vergleichen zeugt von Nichtkenntnis. Beide Medien haben nun wirklich sehr wenig gemeinsam, sieht man einmal von RPG-Soloabenteuern ab, die natürlich auch eine gewisse Interaktivität zulassen.

Und wo wir gerade dabei sind. Zockerweibchen sind ja schwer im Kommen, auch in den E-Sports sehr erfolgreich und teilweise auch in sehr bekannten Clans und Gilden aktiv. Trotzdem scheinen die meisten männlichen Gamer sich teilweise schwer damit zu tun und Mädchen werden statt als Mitspieler / Gegner erst mal als a) Loser und b) potentielle Sexualpartner gesehen. Seltsam. Woran liegt das? Wenn ich online spiele, ist mir egal, welches Geschlecht der Mitspieler hat – Hauptsache, er/sie taugt was. Liegt das daran, das ich eben aus dem „schwachen“ Lager komme? *Kopf kratz*
Gamer sind generell irgendwie sehr konservativ. Ich hab im WoW-Chat schon tausend Mal Sachen wie „Oha, 24 fängt an, ich muss los.“ gelesen, aber wenn man 24 in dem Satz durch „Gilmore Girls“, „7th Heaven“ oder „das Yankees Spiel“ ersetzt, dann gibt’s mindestens einen Kommentar.
Irgendwie beruhigend – selbst bei unter den social outcasts gibt es welche, die noch social outcastiger sind als die anderen. hihi

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