Happy Birthday, dichotomy!

Heute vor fünf Jahren hat dieses Blog das Licht der Welt erblickt. Davor habe ich statisch per HTML Webtagebuch geschrieben und hatte außerdem seit September 2002 ein Livejournal, in dem ich auf Englisch schrieb. Scheiße. 2002. Das ist schon verdammt lange her. Dieses Jahr sind’s 8 Jahre Bloggen. Wow.



Thinking Day 2010

No one can pass through life, any more than he can pass through a bit of country, without leaving tracks behind, and those tracks may often be helpful to those coming after him in finding their way.

– Lord Robert Baden-Powell

promise.gif
  • Ich will hilfsbereit und rücksichtsvoll sein.
  • Ich will den anderen achten.
  • Ich will zur Freundschaft aller Pfadfinderinnen und Pfadfinder beitragen.
  • Ich will aufrichtig und zuverlässig sein.
  • Ich will kritisch sein und Verantwortung übernehmen.
  • Ich will Schwierigkeiten nicht ausweichen.
  • Ich will die Natur kennen lernen und helfen, sie zu erhalten.
  • Ich will mich beherrschen.
  • Ich will dem Frieden dienen und mich für die Gemeinschaft einsetzen, in der ich lebe.

Happy Birthday, old man und Angetraute. Thanks for everything.

Und jetzt sing ich euch noch ein Lied:

Heintje: Wenn du einmal Geburtstag hast



Überflüssig

Ich hatte ja im Juni Geburtstag…

Ergebnis war das hier:

Liebe Dienstleister, Forenbetreiber und Co. – das muss nicht sein. Ihr nervt. Ich kenne euch nicht, ihr müsst mir nicht zum Geburtstag gratulieren.



Büdde büdde

Bitte schenkt mir, wenn ihr mir denn was zum Geburtstag schenken wollt, statt Schnickschnack lieber amazon-Gutscheine. Ich befürchte, die Magisterarbeit rollt langsam aber sicher auf mich zu und da wollen über die freundliche Amazone viele Bücher aus Amerika bestellt werden. Dankeschön. 🙂



Freitag der dreizehnte…

… und Pro7 macht mir ein verspätetes Geburstagsgeschenk:

20.15h Open Water Maritimer Thriller, USA 2003

21.45h Killerhaie – Ausgeliefert auf hoher See Doku, D 2006

22.20h The Bay: Hai-Alarm! Thriller, USA/ZA 2005

Yeah, baby yeah!



30 Jahre

Das wollte ich schon immer mal machen. Hab ich gestern Nacht. Mjam. Also, Erdbeeren & Schampus, nicht Julia Roberts auf dem Hollywood Boulevard aufgelesen, auch wenn ich das auch schon immer mal machen wollte.
_______________________________________________

A chime goes off to indicate there’s someone at the door.

EDWARD
Champagne.

He starts to sit up. Vivian motions for him to stay put.

VIVIAN
Hey. I might as well make myself useful.

Edward sits back down. Vivian waltzes up the steps and opens the front door. A WAITER comes into the room with a silver cart; on it is a bucket of champagne and a covered bowl.

WAITER
Where would you like it?

VIVIAN
Where would we like it?

EDWARD
Where would we like it? Here’ll be fine.

The Waiter carries it down the steps and sets it in the middle of the living room. He turns and heads back up the stairs and pauses near Vivian, staring. Vivian stares back at him.

VIVIAN
What are you looking at?

The Waiter glances away uncomfortably and exits. Vivian closes the door behind him. Vivian marches back down the stairs.

EDWARD
I think he wanted you to tip him.

VIVIAN
Tsk. Excuse me, I didn’t think he had change for a hundred.

Edward crosses to the silver stand. Vivian watches with interest as he twirls the champagne bottle in the ice bucket.

VIVIAN (cont’d)
You have a wife? Girlfriend?

EDWARD
I have both.

Edward lifts the bottle out. He deftly pops the cork on the bottle without losing a drop of champagne.

VIVIAN
Where are they? Shopping together?

EDWARD
They should be. They’re both good
at it.

Edward pours the champagne into a single long stemmed glass and hands one to Vivian.

EDWARD (cont’d)
My ex-wife lives in London in what used to be my home. My girlfriend is in New York moving out of my apartment even as we speak. Cheers.

He drinks, nods approvingly.

EDWARD
It’s a very good year.

VIVIAN
Oooh, thank god.

Edward laughs softly. She sips it. To her surprise, really likes it. Edward lifts a lid on a silver bowl to reveal a dozen enormous strawberries.

EDWARD
Try a strawberry.

VIVIAN
Why?

EDWARD
Because they bring out the flavor of the champagne.

VIVIAN
Jesus, you act like you’re seducing some Valley girl you picked up in a dance club.

EDWARD
Vivian… the meter’s running… cooperate.

A moment. She slowly eats a strawberry. The juice of it stains her lips. Her eyes are like smoke as she takes a sensuous sip of champagne, licks away the stain of the strawberry. His eyes haven’t left her.



T und der Affenkäfig

Wie bereits erwähnt, beglückt mich T am Donnerstag wieder mal mit einem ihrer – selbstverständlich viel zu seltenen – Besuche.

Daraus ergeben sich folgende Konsequenzen:

  • ich werde mich stundenlang darüber wundern, wie lange ein einzelner Mensch schlafen kann
  • ich werde nur ganz, ganz wenig essen können, weil T nie Hunger hat, bis sie dann das Essen auf meinem Teller sieht und schwupps – weg isses, das liebe Happa
  • ich muss sie ungefähr zehntausend Menschen vorstellen

Zeitweise hatte ich überlegt, T in einen Glaskasten zu sperren und Eintritt zu nehmen – sie scheint eine wahre Attraktion zu sein. Irgendwie schön, dass sich so viele Menschen für sie interessieren, aber auch gruselig. Denn, wie ein jeder weiss, wird man oftmals darüber definiert, wen man liebt. Was also, wenn Menschen wie 3und20 beispielsweise das kleine T ganz, ganz furchtbar finden? Dann sitze ich zwischen den Stühlen und da sitze ich nur ungern…
Naja, man wird sehen. 🙂

Was schenkt man der Frau die man liebt zum 30. Geburtstag? Oil of Olaz wäre anmassend und fies, einen neuen Rechner kann ich mir nicht leisten (ausserdem is‘ ihrer eh viel besser als meiner… Zicke!) und ein Verlobungsring wäre unter CDU-Landesregierung noch ironischer als er ohnehin bei der derzeitigen Rechtslage unter roten Bestimmern wäre. Zu Hülf!