httpv://www.youtube.com/watch?v=w3O–rbKNiU
Einfach mal ganz, ganz laut aufdrehen und freuen, dass es so ein Talent auf dieser Erde gibt.
httpv://www.youtube.com/watch?v=w3O–rbKNiU
Einfach mal ganz, ganz laut aufdrehen und freuen, dass es so ein Talent auf dieser Erde gibt.
Folk ’n‘ Roll aus Dublin. Was will man mehr? 🙂 (Und hurra! Ich habe im Video die Pianoprinzessin höchstpersönlich entdeckt!)
So isses nämlich, Frau Schwarzmann. Danke an Prinzessin Schming für den Link.
Liebe große rothaarige, die erzählt, ich würde jeden Tag mit einer anderen in der Uni einen Kaffee trinken gehen! Das stimmt zum Glück nicht! Trotzdem finde ich eine kleine, braunhaarige Freundin von dir ziemlich entzückend! Solltet ihr das nächste mal auf der 1. Brücke einen Kaffee trinken, lasst sie doch einfach mal alleine sitzen, das erleichtert das ansprechen!
Gesehen auf facebook bei Spotted: Universität Bielefeld.
Das wäre eine Geschichte wie aus dem Leben Gute Zeiten, Schlechte Zeiten: Zwei Mädels gehen zusammen Kaffee trinken, setzen sich aber weit entfernt voneinander hin, damit der junge Mann, der die erste Dame zuvor anonym im Internet noch des Lügens bezichtigt, endlich den Mut fassen kann, die zweite Dame anzusprechen.
Ich wünsche Dir und der entzückenden Dame viel Glück – das klingt alles nicht ganz einfach.
🙂
Arbeit
Art des Jobs: uneingeschränkte(r) Herrscher(in)
Firma: LWP (Lesbischer Wandervogel Pusteblume)
Position/Job-Titel: Bundesführerin
Was sie da macht: Sticken, Kochen, Kinder hüten, das Matriarchat lobpreisen.
Bester Bund der Welt.
Ich so: „Für ’ne KitchenAid müsste ich ja schon auch beide Nieren verkaufen … schade …“
Meine Frau: „Ach, dafür gibt’s doch bestimmt ’nen Dialyseaufsatz, oder?“
(Falls ein edler Spender mitliest, wir hätten dann bitte gerne die Jubiläumsedition candy apple . Kthxbai!)
Mich peitscht der Neid. (Oh, und hey Fey: Hör mal mehr Fleetwood Mac!)
… und seine Bücher gibt es jetzt endlich als E-Books. ENDLICH! Ich war vorletztes Jahr zu Weihnachten schon kurz davor, mir einen neuen Scanner zu kaufen und selbst „Der Medicus“ einzuscannen. Und nun, seit dem 5. Juni schon, gibt es die Serie um die Medizinerdynastie Cole endlich im Kindle-Shop:
Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie glücklich mich das macht. Robert Cole. Der Medicus auf meinem Kindle. Eines der wichtigsten Bücher für mich. Das Buch, das ich einen Monat lang auf dem Jamboree mit mir herumschleppte. Das Buch, das ich – auf Englisch, versteht sich – im Flieger nach Dublin las, die Abschiedstränen noch auf den Wangen. Hach. Toll.
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