dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

13. März 2010

Schlaflos in Wuppertal

Ich bin tatsächlich noch ein wenig müder, als dieses Bild vermuten lässt:

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Ich bin echt keine zwanzig mehr. Aber es hat sich gelohnt, denn ich hatte gestern wirklich eine Menge Spaß. Den Namen der ersten Örtlichkeit habe ich vergessen, aber auf den Stühlen fühlte man sich wie die Herzkönigin auf ihrem Thron. Danach nahmen wir noch ein Taxi nach Timbuktu über Paris und ließen uns schließlich in der „Marlene“ nieder, wo ich mich wie zu Hause fühlte. Der Burgwart lieferte zudem ein wahrhaft grandioses Unterhaltungsprogramm. Irgendwann zog es uns dann allerdings doch ins Körbchen und als die Sonne aufging, gingen wir unter. 😉 Naja und nun bin ich auf der Landesversammlung und bin richtig, richtig matschig. Müde. Müde. Müde. Ich hoffe, gleich gibt’s noch eine feine Singerunde …

11. März 2010

Verliebt in Wuppertal

Einmal durch den google translator (Deutsch – Englisch) jagen: „Wuppertal ist voll mit Gewinn.“

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Hach. Fein.

7. März 2010

Meine Mama ist die tollste Mutter der Welt

Es hat ja geradezu unglaubliche Vorteile, dass meine Eltern Christen sind. Sie feiern zum Beispiel christliche Feste, passen aber hier und da die Traditionen ein wenig an. Ostern gibt es beispielweise statt Eiern und christlichem Schnickschnack seit Jahren Geschenke. Und dieses Jahr ein ganz besonderes. Meine Mutter eröffnete mir eben freudestrahlend, dass bei amazon der eine Ring in der Titan Blackline Ausführung in manchen Größen heruntergesetzt ist. Unter anderem auch in Größe 52 (16.6).
Dazu muss man wissen, dass ich mir den einen Ring in Größe 54 (17.2) in der normalen Titanausführung selber schenkte, nachdem ich meine Semipseudoverlobung™ mit T. gelöst hatte, weil mein Ringfinger sich so nackt anfühlte. Aber der ist mir mittlerweile doch etwas groß.
Und jetzt bekomme ich zu Ostern eben den schwarzen Ring in 52. Yippieh! (Und ja, ich weiss, dass ich Streichholzfingerchen habe, die nicht zu meiner walkürenhaften Statur passen. ;))

Das alleine ist ja schon toll, aber noch besser ist die Tatsache, dass meine Mutter auf die Frage, ob sie ihn denn auch ganz gollummäßig bzw. österlich vor mir verstecken würde, erwiderte, dass sie ihn in den Schicksalsberg werfen würde. Geekmum ftw!

3. März 2010

„Bitte die Homos keine Kinder adoptieren lassen“

Darum bitten einige weltberühmte Stars in diesem Video: Proposition 301 @ funnyordie.

Entschuldigung, aber kann Kate McKinnon mich vielleicht einfach heiraten? „And what do gay people know about fancy flip flops? Yeah yeah yeah yeah yeah.“ Grandios. Dieses Video „machte meinen Tag“ würde der werte Herr schneyra jetzt wohl sagen, wäre er ich. Der Hustenanfall vom Lachen hat auf jeden Fall dafür gesorgt, dass mir noch alles wehtut. Aber das war es wert. Ich glaub, ich guck’s direkt noch so zehn bis zwanzig mal. hihi

28. Februar 2010

Care-Paket aus Australien

Nachdem ich neulich schon per amazon Post aus Australien bekam, als mir mein Lieblingskänguru einfach mal so zum Valentinstag einen iPod schenkte, kam am Freitag schon wieder ein Paket für mich, dieses Mal aber direkt aus Sydney in einem Livingstone-Karton mit „FRAGILE“-Klebeband – da musste ich gar nicht erst auf den Absender gucken, der war sofort klar und große Aufregung war angesagt. Aber: Am Freitag fuhr ich mit den Pfadfindern zum Stufentreffen, deswegen konnte ich erst heute auspacken, was aber meiner Freude keinen Abbruch tat. Im Gegenteil – so konnte ich mich heute die ganze Zugfahrt über schon auf Geschenke freuen. Das macht Spaß. 🙂

Ich kam also wieder im Auenland an, hüpfte unter die Dusche, aß noch was und machte mich dann ans Auspacken:


Care Caro-Paket aus Australien

Ich kann ja gar nicht so laut Quietschen, wie ich eigentlich müsste! So viele so tolle Dinge auf einmal! Heissa! Feinste australische Spezialitäten: Cheese Twisties, Mint Slices, Clinkers, eine Stange Peppermint Crisp und natürlich Vegemite (it puts a rose in every cheek!). Mjam! Da weiss ich gar nicht, wo ich anfangen soll zu essen!
Und dann war da auch noch ein schickes Hämatitherz zum Umhängen. Ein australischer Stein, nur für mich. 🙂 Gleich darauf hüpfte mir noch eine unglaublich süße Hologrammkarte entgegen und ganz viele tolle Hai-Sachen. Ich mag ja Haie. Mag dem einen oder anderen Mitleser aufgefallen sein. Und jetzt habe ich zusätzlich zur Texttechnologieabschlussprüfungskette noch eine neue mit einem güldenen Hai. (Den Anhänger nähe ich mir vielleicht an den Rucksack! hihi) Und einen Briefbeschwerer mit blauem Wasser und Schwimmhaien. Und ein Lesezeichen und einen Block. Hach.
Aber das ist ja immer noch nicht alles! Ich habe eine niedliche Arielle-Prägemünze und einen knuffigen gruseligen „Shock and Horror“-Hello-Kitty-Anhänger bekommen und außerdem einen von Jack Skellington. Und ein niedliches Hängetäschchen, auch mit Jack drauf. Und mit Vorrichtungen, um es an die Wand zu hängen, oder an die Nackenstütze im Auto, oder in die Kühlung im Auto, oder oder oder. Aber das ist noch nicht alles, naaahein: Als letztes fiel mein Blick auf eine schwarze Box, auf der in silber ein keltischer Knoten und die Aufschrift „Jewellery from Amethyst“ prangt. Ich kam, sah, und quietschte: Ich habe eine wunderwunderwunderschöne keltische Kette bekommen!!111elf Ich bin ein ganz klein wenig verliebt jetzt. Und ich sag’s nochmal: Ich habe die tollsten Freunde der Welt. 🙂

23. Februar 2010

Ein Euro

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , , , , — Feylamia @ 18:54

Heute hat mich ein Eintrag bei der Schlampengöttin sehr berührt:

Beim Einkaufen heute war vor uns eine alte Frau an der Kasse. In ihrem Korb: Katzenfutter, Brot, ein bißchen Gemüse. Ihr Geld reichte nicht, 1€ fehlte. Als die Kassiererin ihr das sagte, lief sie puterrot an, stammelte „oh Gott, was mache ich denn jetzt?“.

Und in dem Moment sagten drei Menschen wie aus einem Munde: „Ich geb Ihnen das Geld“.

Vielleicht gibt’s ja doch noch Hoffnung.

22. Februar 2010

Thinking Day 2010

No one can pass through life, any more than he can pass through a bit of country, without leaving tracks behind, and those tracks may often be helpful to those coming after him in finding their way.

– Lord Robert Baden-Powell

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  • Ich will hilfsbereit und rücksichtsvoll sein.
  • Ich will den anderen achten.
  • Ich will zur Freundschaft aller Pfadfinderinnen und Pfadfinder beitragen.
  • Ich will aufrichtig und zuverlässig sein.
  • Ich will kritisch sein und Verantwortung übernehmen.
  • Ich will Schwierigkeiten nicht ausweichen.
  • Ich will die Natur kennen lernen und helfen, sie zu erhalten.
  • Ich will mich beherrschen.
  • Ich will dem Frieden dienen und mich für die Gemeinschaft einsetzen, in der ich lebe.

Happy Birthday, old man und Angetraute. Thanks for everything.

Und jetzt sing ich euch noch ein Lied:

Heintje: Wenn du einmal Geburtstag hast

17. Februar 2010

Mjam

Der Stammesfürst gab vorm Musizieren eine Pizza aus und gerade bekam ich im Beat Café noch ein leckeres Ben & Jerry’s Eis mit Karamellschokostückchen spendiert und das bei außerordentlich vorzüglicher Gesellschaft. 🙂 Fasten ist sowas von überbewertet. Hihi.

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14. Februar 2010

Zitat des Tages: Mädchenzickereien

Gracie Hart: How about a real sorry?
Sam Fuller: Come again?
Gracie Hart: You heard me. I said how about a real sorry.
Sam Fuller: You are about to feel some real pain if you don’t back off
Gracie Hart: You don’t want to talk to me about pain, sister. I invented pain alright.
Sam Fuller: You didn’t just call me sister, because I don’t recall seeing a little skinny ass white girl around the table growing up.
Gracie Hart: HEY! First of all thank you for calling me skinny, second of all what is your problem and third of all you’d better apologize to me.

Keiner sagts wie Sandra Bullock in Miss Congeniality 2: Armed & Fabulous. Da bekommt man sofort gute Laune. hihi

12. Februar 2010

Kakao

Filed under: Augensüßkram,On the Road — Schlagwörter: , , , , , — Feylamia @ 17:00

Mjam! Danke an den edlen Spender. 🙂

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