dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

31. März 2005

Das Leiden hat ein Ende

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: — Feylamia @ 21:44

Ruhe in Frieden, Terri.

An dieser Stelle: Solltet ihr mich jemals in einem Bett liegen sehen, an Schläuche angeschlossen und ohne Hoffnung auf Besserung, dann erlöst mich.

Alte Freunde

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 20:05

Alte Freunde treffen ist toll, auch wenn’s nur auf ICQ ist. Meine Güte, mit Tobi hatte ich schon ewig nicht mehr gesprochen und jetzt ist er in der grossen weiten Welt und kann täglich Dr. Pepper trinken. Das finde ich gut und nachahmenswert. Wer zahlt mir den Flug nach Amerika?

Es hat sich doch gelohnt, heute aufzustehen. Danke, Tobi. 🙂

Mist…

Filed under: Augensüßkram,Queerschläger — Schlagwörter: , — Feylamia @ 19:57


(Quelle steht auf dem Shirt, so’n Dreck verlinke ich nicht.)

Ich fühle mich diskriminiert und möchte sofort und auf der Stelle ein godhatesdykes.com-Shirt sehen. Aber echt mal pronto! Immer dreht sich alles nur um die Jungs. Ja gut, klar, die kleiden sich besser und haben schickere Frisuren. Aber wir wollen auch mal beachtet werden. Menno.

Ich glaub, mein Hirn kriegt seine Tage

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: — Feylamia @ 6:40

Es gibt so Tage, an denen lohnt es sich nicht, aufzustehen. Heute ist so einer und ich weiss es jetzt schon. Bäh.

30. März 2005

Wenn ich gross bin…

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: — Feylamia @ 14:48

Früher wollte ich immer Meeresbiologin, Tierärztin oder Pathologin werden. Mittlerweile weiss ich gar nicht mehr, was ich werden will. Vielleicht bleib ich einfach bei meiner Standardantwort „Reich, berühmt & sexy.“ – fragt sich nur, in welcher Reihenfolge. *g*

wie ein perfekter fleck

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , — Feylamia @ 1:19

Wo sind Helmet spielen heute in München. Ich will dahin und die Oberheldin heiraten. *schnauf*

29. März 2005

für mein ziel, für meine liebe und für mein spiel

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 21:50

Jan zitiert Tocotronic:

Am Ende bin ich nur ich selbst.

Vielleicht bin ich am Ende irgendwann mal nur ich selbst, wenn ich sterbe. Vorher will ich nicht nur ich sein. Das wäre auch verdammt schwer, irgendwie. Ich bin das nämlich nicht, ich bin immer ich und auch andere. Zum Beispiel habe ich seit einigen Tagen nicht mehr mit einem Menschen gesprochen, der mir sehr viel bedeutet. Deswegen habe ich so ein blödes Gefühl in der Magengegend. Fühle mich auch anders, sprich: Die nicht vorhandene Kommunikation macht, dass ich anders bin. Seltsam, das.

Ausserdem schreibt er

Zu 2: Ich glaube, das Bild, was man so vom richtigen Erwachsenen hat, ganz egal ob Mann oder Frau, stammt aus einer Zeit, wo man die Erwachsenen nicht verstand.

Was aber sowas von stimmt. Erwachsen sein war für mich immer drei Dinge:

  • Kaffee trinken
  • Wein trinken
  • mit dem Schlüsselbund klimpern

Ich habe mich sehr früh damit abgefunden, nicht so richtig erwachsen werden zu können. Ich mag gar keinen Kaffee. Statt dessen beschloss ich, einfach ich zu werden. Das ist zwar etwas schwieriger (da ist die Liste länger als nur drei Punkte), aber lässt sich besser mit mir vereinbaren. Und macht mich mit Sicherheit auch etwas interessanter. Zumindest für mich selbst.
Sowieso hat „erwachsen sein“ für mich etwas von Stagnation. Das klingt, als würde man aufhören zu wachsen. Will ich aber nicht. Ich möchte immer und immer wieder weiterwachsen und mich bewegen.

Da stellt sich mir eigentlich die Frage, in wie weit unsere Kindheit eigentlich schon Einfluss auf unser späteres Ich hat. Sind manche Sachen vorbestimmt? Liess es damals schon auf mein jetziges Ich schliessen, dass ich am Tag meiner Einschulung fotografiert wurde, ein strahlendes Lächeln, kurze Haare und Regina Regenbogen im Arm? Das wäre lustig.

26. März 2005

gender popender

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles.,Musik — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 5:44

Mal ohne umfassend über Männer zu reden, wie gewisse männliche Mitblogger, nur ein kurzer Einwurf, weil ich mich gerade nicht nach verbalen Meisterwerken fühle ;): Gender ist spannend. Seit ich in Dublin die Ehre hatte, zwei sehr nette TGs kennenzulernen, bin ich da auch noch mal ein wenig sensibler geworden. Wie wahnsinnig ekelhaft sich das anfühlen muss, eine Minderheit in der Minderheit zu sein.

And now for something completely different:
Ich mag Heather Nova. Schöne Texte, schöne Stimme. Also recht schön, auch im Gesamturteil. 😉

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23. März 2005

sech mol hey

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 18:28

Bei GMX gibt‘ ein Interview mit den Broten. Das könnte nicht nur den Herren des Buddhabot interessieren, sondern auch alle anderen tollen Leute.

Ich finde es schön, dass man nicht sagen kann: Der typische Brot-Fan hat – wie vielleicht ein typischer Tocotronic-Fan vor zehn Jahren – eine Trainingsjacke an und die Hände hinten in seiner Cordhose vergraben.

Hm… ein weiteres Cliché, dem ich einigermassen entspreche? Wenn ja, dann bin ich der Zeit seeehr weit hinterher. Wie immer. *g*

love is in the air

Und deswegen gibt’s jetzt hier ganz viele tolle Film- bzw. Serienküsse. 😛

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