Kommentarspam

Gerade habe ich nebenan bei ben ein paar Kommentare gespammt und das fühlt sich ein bisschen an, wie nach Hause kommen, in die gute alte Zeit, als das Internetz nur für uns Nerds war. Hachz.

Aber eigentlich find ich es ganz schön, dass jetzt auch andere Leute da sind. Außer halt die gehässigen Flitzpiepen und Arschkrampen aus den Kommentarspalten der ganzen Presseportale und so, ne. Die braucht niemand.



Echoschimpfe. Oder: Warum wirfst Du keine Mark in die Jukebox, Baby?

Was ist eigentlich los seit den Echos? Da regt sich zum Beispiel sogar der mir bisher immer als recht entspannt aufgefallene Bielefelder Bloggerkollege Alex über Schlager auf und klingt dabei stellenweise so, als hätte man seinem Altrockerstammtisch den Wimpel geklaut. Scheiß Jugend von heute. Früher war alles besser. 😉

Und Alex ist da lange nicht der einzige, der momentan etwas Hass schiebt. Wann hat das angefangen, dass man in Deutschland wieder so gegen Genres wettert? Liegt das an der schlechten Schulbildung, also daran, dass die jungen Menschen nicht mehr merken, dass auch die englische Musik in den Charts zum Teil wirklich sehr „einfache“ Texte hat?

Ich selbst bin ja sehr zur Freude (zum Leid?) meines Umfelds total genreflexibel, so lange es nicht gerade um elektronische Musik geht, der kann ich in den seltensten Fällen etwas abgewinnen. Ich habe als Kind schon gerne WDR4 gehört und Roy Black und Nicki haben noch immer einen festen Platz auf meinem MP3-Player. Ich mag aber auch Alternative, Country, Pop, Rock, Metal, Folk, manchen Hip Hop, Liedermacherzeugs, usw.
Aber dass ein Genre da durch besondere „Credibility“ herausstechen würde, ist mir bisher nicht aufgefallen. Man hat doch eigentlich überall Künstler, bei denen man das Gefühl hat, die machen wirklich nur, was sich gut verkauft und finden es selbst nicht unbedingt toll. (Und mal im Ernst: Warum auch nicht? a) Mit jedem Mainstreamkünstler können die Plattenfirmen dann theoretisch wieder einige andere querfinanzieren, die erstmal Starthilfe brauchen. b) Kaum jemand kann von sich behaupten, dass er beruflich nur Dinge tut, hinter denen er hundertprozentig steht und die ihn absolut erfüllen und glücklich machen. Bei den meisten läuft es doch auf eine gesunde Mischkalkulation hinaus.)

Es folgt: Das Quiz.

Wer mir Genre, Interpreten und Titel aller folgenden Lieder nennen kann, bekommt eine güldene Anstecknadel. 😉 (Die Originale sind übrigens in Deutsch oder Englisch verfasst worden.)

Sehe das Lächeln, das in der Küche wartet, das Essen auf dem Herd und Teller für zwei
Fühle Deine Arme, die sich nach mir strecken, um mich zu halten
am Abend, wenn der Tag vorbei ist.

Sieh, der holde und ersehnte
Frühling bringt zurück die Freuden.
Purpurrot blüht die Wiese,
Alles macht die Sonne heiter.

Da ist eine endlose Straße, die es zu entdecken gilt
Glaubst Du noch an die Liebe, frage ich mich
Wenn der Himmel auf die Erde fällt,
dann gäbe es nichts, das ich nicht tun würde

Ich sehe die Sterne, sehe was geschieht
Ich sing nur zum Spaß jede Nacht mein Lied.
Die Zeit wird es zeigen, schaffe ich es allein,
die Musik ist mein Schicksal, die Bühne ist mein.

Denn vielleicht bist Du diejenige, die mich errettet
Denn schließlich bist Du eine magische Kreatur

Schaust anderen beim Kartenspiel zu,
und stehst mit dem Pils in der Hand an der Theke,
und bist gleich mit jedem per Du.

Wenn ich nach einem Tag harter Arbeit nach Hause komme
Und Du dort wartest
Habe ich keine Sorgen
Keine Sorgen in dieser Welt

Aber Vorsicht, habe eine Falle eingebaut. 😉



vom armen, armen Mobber

Auch von mir ein paar Zeilen zu Rob Basics vieldiskutiertem Blogeintrag. (Ich verfolge dessen Blog übrigens normalerweise nicht, scheine aber wohl auch nichts verpasst zu haben.)
Ich lese nämlich heute immer mal wieder Zeilen, sogar von von mir eigentlich geschätzten Bloggern, die m. E. extrem unschön relativieren, was und wie dieser Mensch da geschrieben hat.

Ich zitiere mal:

Klar habe ich Scheidungskinder in der Grundschule in die Mitte unseren „netten“ Gruppe gestellt, gehänselt, bis das Gegenüber geflennt hat. Klar habe ich es sogar mal geschafft, dass eine Schülerin nie wieder in unser ach so tolles humanistisches Gymnasium zurückkehrte, weil ich ein Mobbingspacko war. Klar komme ich nicht in den Himmel, was meinen Atomteilchen herzlich egal ist. Klar habe ich gelernt, wie deppert wir Menschen zueinander sein können.

Sorry, aber das ist so absolut indiskutabel. Das Wort „Klar“ alleine. Als ob es irgendwie normal wäre, sich dermaßen abartig, dermaßen asozial zu verhalten. Und dann kein Wort darüber, dass er sich schämt? Kein Wort der Entschuldigung? Mehr so ein hingerotztes „Ey, guck mich an, ich bin voll der Rebell und war voll böse und so aber nur deswegen bin ich jetzt so charakterstark und authentisch wie ich es bin und deswegen ist das irgendwie ja schon okay“? Ich gebe zu: Ich hoffe inständig, dass dieser Mann keine Kinder hat, an die er diese Einstellung weitergibt. Widerlich.



Gute Schokotaten

Ich bin von Kibeth „beschenkt“ worden: Idea Leuconoe: Schoki für einen guten Zweck. Yippieh!

Häh? Wie? Was?

Also, das ist so: mySwissChocolate möchte gerne bekannter werden und verschenkt deswegen Schokolade an Blogger. Und weil man weiss, dass viele Blogger ihre Seele nicht ohne guten Grund verkaufen (als ob Schoki nicht Grund genug wäre?!), spenden sie auch gleichzeitig noch für jeden Blogger, der mitmacht, ein wenig Geld an die nationale Glückskette, die Geld für Hilfe in Japan sammelt.

Ich zitiere von der Aktionsseite:

Und so gehts:

  1. Wir verschenken mySwissChocolate Gutscheine (1 gratis Tafel inkl. Versand) an 10 Blogger unserer Wahl (dies ist nun bereits geschehen)
  2. Jeder der 10 Blogger kann nun wiederum Gutscheine an max 10 weitere Blogs verschenken. “Weiterschenken” kann man, indem man in seinem Blog über die Aktion berichtet und 1-10 weitere Blogs benennt. Bitte informiere die von Dir beschenkten Blogs doch auch direkt wenn möglich, damit der Bloglauf nicht stockt.
  3. Ob ein Blog bereits “beschenkt” wurde, erfährt man hier in unserem Blog. Wir aktualisieren die Liste mehrmals täglich. Ein Blog kann nur 1 Gutschein erhalten (aber wie gesagt max. 10 Gutscheine virtuell weiter verschenken an weitere Blogs).
  4. Setzt bitte UNBEDINGT einen Backlink als Kommentar in unserem Blog zu Eurem Bericht – sonst erfahren wir ja nicht, an wen wir nachher all die Gutscheine versenden sollen 🙂

Unsere Spende:

  • Es gibt eigentlich keine Limitierung. Jede Art von Blog* kann mitmachen, respektive beschenkt werden.
  • Die internationale Aktion startet JETZT und wird bis zum 31. März 2011 bis 12:00 Uhr mittags laufen.
  • Für jeden beschenkten Blog*, spenden wir 2.00 CHF – mindestens aber 1.000 CHF. Bei 1.000 Blogs sind dies also bspw. schon 2.000 CHF – die maximale Spenden-Grenze wäre 10.000 CHF. Zusätzlich erhält nachher jeder Beschenkte Blog* per Mail den Gutschein für 1 gratis Tafel inklusive Versandkosten selbstverständlich auch tatsächlich zugesendet. Die Geld-Spende geht an die nationale Glückskette, die derzeit für Japan Spenden sammelt
*der vor Start dieser Aktion bereits aktiv existierte und vor Ablauf der Frist a) tatsächlich beschenkt wurde, b) einen Blogbeitrag verfasst und c) bei uns einen Backlink hier als Kommentar gesetzt hat. Im Streitfall entscheidet alleine mySwissChocolate über die Gutscheinvergabe. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Ja, schon klar, ich höre schon die Unkenrufe, diese Linkaktionen seien der Teufel, das wäre SEO-Betrug, etc etc pp Soll ich ehrlich sein? Das ist doch wurscht. Spenden sind immer gut. Und sollte mySwissChocolate sich nicht bewähren und ungenießbaren Schrott verschicken, dann werden sich die Blogger sicherlich wieder zu Wort melden. Und wenn sie tolle Schoki schicken? Na, dann haben sie die Publicity ja irgendwie auch verdient … (Wer die Aktion verwerflich findet, der kann ja auch „einfach so“ für Japan spenden und hat ein reines Gewissen.)

Kurzum: Schokolade bekommen und dabei auch noch was Gutes tun? Da bin ich dabei. (Die Glückskette hat übrigens 1999 den Internationalen Menschenrechtspreis bekommen, die sind also in Ordnung …)

Und ich lade natürlich auch ein, und zwar folgende Blogger:



Digital ist …

besser einfach nur anders. „Häh?“ fragt sich der Leser jetzt. „Jaja,“ antworte ich und elaboriere:

Digital ist besser heisst ein Album von Tocotronic und das ist ziemlich schön anzuhören. Unter anderem ist da Ich möchte Teil einer Jugendbewegung sein drauf – das ist ein tolles Motto und ein tolles Anliegen. Ich habe das ja wahr gemacht und bin deswegen ein Stück weit ein besserer Mensch als ich es sonst geworden wäre, denke ich. 🙂

Nun verhält es sich aber so, dass ich – allen Unkenrufen zum Trotz – digital gar nicht immer besser finde. Nur halt anders. Und als ich eben nebenan beim ben_ auf die Apfelkategorie (und das ist eine ganz andere Geschichte und soll ein andermal erzählt werden) klickte, stolperte ich über den Beitrag Am Ende. (Ich fasse den jetzt mal nicht zusammen, ihr lest das fein selber. Hier geht’s schließlich gerade ums Lesen. Und vergesst die Kommentare nicht. Im Dialog liegt wie immer die Würze.)
Ich habe ja meinen Kindle sehr liebgewonnen in den nunmehr knapp anderthalb Monaten, die er mich begleitet. Eine Hand voll Bücher habe ich schon auf ihm verschlungen – mehr, als ich in dieser Zeit auf Papier gelesen hätte.

Nun ist es so, dass ich ja bekanntermaßen seit meinem ersten Kontakt mit dem Thema elektronisches Buch im The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy sehr angetan davon. Hunderte von Büchern mit sich rumzuschleppen? Der Himmel. Wie oft sitze ich irgendwo und wünsche mir Buch xyz herbei. Wie schön, es endlich haben zu können. Und eine Welt, in der man beim Umzug seiner Freunde nicht zehn volle Billy-Regale migrieren muss, ist tendenziell eine schöne, freundliche Welt.
Aber dann ist da die andere Seite der Medaille: Bücher können ja sooo toll sein. Sie können eine Geschichte ganz unabhängig von der erzählen, für die sie gedruckt wurden. Sie können gezeichnet von der Zeit und ihren Besitzern sein. Sie können Flecken haben und riechen. Sie sind, und das wusste mein Lieblingsbibliothekar schon vor unglaublichen dreizehn Jahren, fassbar:

Ms Calendar: Honestly, what is it about [computers] that bothers you so much?
Giles: The smell.
Ms Calendar: Computers don’t smell, Rupert.
Giles: I know. Smell is the most powerful trigger to the memory there is. A certain flower or a whiff of smoke can bring up experiences long forgotten. Books smell. Musty and, and, and, and rich. The knowledge gained from a computer, is, it… it has no texture, no context. It’s there and then it’s gone. If it’s to last, then the getting of knowledge should be tangible, it should be, um… smelly.

– Buffy the Vampire Slayer, Season 1 Episode 8, „I Robot, You Jane“ [IMDB]

Und so kristallisiert sich für mich derzeit heraus, dass es sich mit Büchern bei mir derzeit noch so verhält wie mit CDs: Ich kaufe digitales, keine Frage – aber meist handelt es sich dabei um Bücher oder um Musik, die ich mag. Die ich antesten will. Zu denen ich noch eine unklare Beziehung habe. Teilweise auch welche, die ich wirklich sehr gerne mag, die es aber noch nicht in den erlauchten Kreis der Dinge geschafft haben, die meine Welt veränderten.
Werke von Künstlern, die mir sehr am Herzen liegen, die ich wirklich, wirklich mag, die mich bewegen und inspirieren, diese Werke kaufe ich analog. Auf CD. Als Buch. Um das Gesamtkunstwerk zu besitzen, weil ein Buch ohne Cover und eine CD ohne Booklet eben nur ein Teil des fabelhaften Ganzen sind. Weil ein Musikalbum beispielweise ein Gesamtkunstwerk ist, weil man nicht mal eben per „randomize“ die Titelabfolge verändern sollte. Weil man im Booklet bei den ersten paar Mal Hören die Texte mitlesen muss. Auf dem Bauch auf dem Teppich. Völlig in der Musik versunken. Und weil man sich mit dem Buch ins Bett oder auf die Couch verkrümeln muss, das Handy ausschalten, das Telefon ignorieren, und einfach lesen. Völlig in der neuen kleinen fiktiven Welt untergehen. Das ist eines der schönsten Gefühle die es gibt.
Und gerade deswegen gibt es Bücher, die möchte ich nicht zwingend noch in meinem Regal haben (den ein Blick in das Bücherregal eines Menschen ist, wenn er denn so tickt wie ich, auch ein wenig ein Blick in seine Seele) – die lese ich einmal und finde sie okay, aber sie müssen nicht Teil meiner Welt bleiben. Diese Bücher als eBook zu kaufen ergibt für mich Sinn. Sie bei amazon zu bestelle, zu lesen, und dann wieder zu verkaufen oder gar wegzuwerfen – das ist eine Umweltsünde sondergleichen und ich bin froh, dass ich diese nicht mehr auf mich laden muss.
Hey, Bücher, ich hab euch lieb. Trotz und vielleicht auch ein wenig wegen des Kindles.



Es glitzert, es ist sinnvoll …

… ich muss es haben. Ähm, ich muss sie haben. Die eneloop Glitter Akkus . Jaaa, sie glitzern! Wie super sind die denn bitte mal? Hachz! Nebenan beim Jog gesehen und direkt ganz nach oben auf die innere Wunschliste gesetzt!



Ein Blog, ein Baum

Drüben bei Idea Leuconoe bin ich auf eine prima Aktion gestoßen: Ein Blog, ein Baum. Hintergrund ist, dass Blogs zwar kein Papier verbrauchen, aber natürlich Strom. Und um der Umwelt was zurückzugeben, pflanzt man einen Baum für jedes teilnehmende Blog. Da reihe ich mich doch gerne ein. 🙂

Mein Blog hat eine Eiche gepflanzt.
Meine erste eigene Eiche.

So, jetzt habe ich einen virtuellen Baum. Ich habe außerdem ein virtuelles Haus in Mittelerde. Fehlen ja nur noch Pixelkinder und -frau …



Farmville, Vorurteile, Diskriminierung …

Diesen Text hatte ich vor einer Woche schon geschrieben, aber irgendwie nicht abgeschickt, weil ich noch weiter ausholen wollte:

Im Beitrag 4 Dummies: FarmVille ist was für Bücherwürmer schreibt man bei gamgea über den Buchtitel „Farmville for Dummies“: „Da fehlt ein IS im Titel“. Drei mal dürft ihr raten, welcher Autor das geschrieben hat? Richtig, der gleiche, der mir in der letzten Zeit öfter mal „positiv“ auffiel … 😉 (Siehe hier und hier.)

Aber ne, ist klar. Eines der erfolgreichsten Spiele des Jahres wird sicherlich nur von Pfeifen gespielt. Vorurteile pflegen ist schließlich modern – CDU/CSU machen es mit ihrer Hetze gegen Shooter schließlich vor. Da muss man im Gaming-Blog schon mal nachziehen. 😉

Ich hole mal nicht weiter aus, sondern verweise auf einen neueren gamgea-Artikel: Discrimination Pong: Diskriminierung selbst erfahren.

Discrimination Pong, schreibt man, sei zwar fies, aber genial. „Es läßt euch nämlich Diskriminierung am eigenen Leib erfahren. In einer eigens dafür kreierten Version von Pong darf man mit einem nicht ganz so weißen Schläger ans Werk gehen und muss gegen einen übermächtigen weißen Schläger bestehen. Eine hervorragende Idee, die auf einfachste Art und Weise die Wirklichkeit abbildet.“ Weiter unten heisst es dann: „Die beste Game-Idee und das lehrreichste Spiel seit langem!“ So weit so gut. Aber dann der Lacher (und ja, ich habe wirklich lachen müssen): Das Posting kommt vom gleichen Autor, der sich alle von mir hier erwähnten Schnitzer geleistet hat. Realsatire vom Feinsten. 😀



Weihnachtlich nachdenklich

Über dieses Posting bei gamgea konnte ich irgendwie nicht wirklich lachen. Im Gegenteil, ich finde es traurig, dass inkontinente Erwachsene anscheinend die meiste Zeit vor dem Rechner verbringen, weil sie andere Hobbies nicht wirklich ausüben können. 🙁



Fetafreuden à la Fey

Vor einer ganzen Weile schon rief der Herr schneyra ein Projekt ins Leben, das er schlicht Mahlzeit nennt. Die Seite schmeisst einem nach dem Zufallsprinzip ein Rezept raus, das ohne viel Trara einfach nachkochbar ist. In der Regel mit Zutaten, die man eh immer im Haus hat. Ich steuerte auch eines bei: Meinen Fetabrotaufstrich, den ich seit Jahren immer wieder gerne mache:

Halbe Zwiebel und etwas Knoblauch kleinschneiden und in Olivenöl anbraten, dazu gewürfelten Feta geben. Langsam erhitzen, die Masse dann auf Brot (Pumpernickel rockt!) streichen und ein paar frische Kräuter daraufgeben. Dazu frische Tomaten essen. Mjam. 🙂

Und als ich die Seiten eben dem Peterle empfehlen wollte, das gestern kreativ kochte (Die Knoblauchbombe — scharfe Tomaten-Gemüse-Suppe für kalte Tage), erschien direkt mein Rezept (unter dem etwas treffenderen Namen „Würziger Feta auf Brot“), als ich sie aufrief:

Hach. 🙂