the m-word

Münster ist toll, allem voran selbstverständlich Fräulein C², ihre WG und der 3-Uhr-morgens Dönermann. C² tendiert stark dazu, sich mit schönen Menschen – innen wie aussen – zu umgeben. Das gefällt mir.

Die letzten zwei Tage waren eigentlich zu toll, um sie so zusammenzufassen, dass sie meinen Erlebnissen gerecht werden. Ich habe sprechende Brötchen getroffen, Fahrrad-Domino angeguckt, wunderpott kennengelernt und für toll befunden, Tischtennis gespielt, Geld mit Pfandflaschen verdient, das Sams in natürlicher Umgebung beobachten dürfen, Internetzauber gewirkt, betrunken ein Fahrrad bestiegen und bezwungen, gelernt wo Kinder herkommen und eine Menge Spass gehabt.

Selten habe ich mich auf fremden Boden so wohlgefühlt, wie bei euch. Danke dafür!


4 Kommentare

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    wunderpott schreibt:

    Zitat: >>wunderpott kennengelernt und für toll befunden

    am Sonntag, 24. April 2005 um 14:52
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    wunderpott schreibt:

    Boah ey! Da fehlt die Hälfte!!! *grummel*

    Sagte: *lol* Und trotzdem nicht verkuppelt bekommen! 🙂
    Hoffe das Fey besucht mal demnächst öfter den „fremden Boden“ und amüsiert sich, der wunderpott hat sie nämlich ebenfalls für klasse befunden. 😉

    am Sonntag, 24. April 2005 um 14:54
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    Carolin schreibt:

    Ihr seid ja auch schon so früh gegangen. Sonst wäre da noch einiges gegangen… 😛
    Der Herr mit dem aristokratischen Namen war übrigens echt zuckersüss… 😀

    am Sonntag, 24. April 2005 um 23:59
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    wunderpott schreibt:

    Wir sind früh gegangen, weil sich der Herr mit dem aristokratischen Namen nicht gut fühlte… normalerweise geht der ab wie n Zäpfchen. *gg*
    Aber naja… beim nächsten Mal. 🙂 Mal schauen ob du mich „nüchtern“ auch so in Ordnung findest, das werde ich dann nämlich sein, weil ich mit Fahren dran bin.

    am Montag, 25. April 2005 um 10:11

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