Musik fürs Herz
Nebenan wird ja mittlerweile Hilbertscher Mist gepostet, deswegen darf dieser Eintrag durchaus als Plädoyer für guten Pop verstanden werden.
Es gibt Schmachtmusik, die ist gut gemacht und schön gesungen. Es gibt richtig tolle Popballaden.
Aktuelles Beispiel:
Take That – Patience
Das kann man sich bei YouTube anhören und Gänsehaut bekommen. Schön.
DieRaecherin schreibt:
Ich mag die Musik von Lukas Hilbert, aber warum zur Hölle muss er sie bloß selber singen! „Nur für Dich“ hörte sich Yvonne Catterfeld doch ganz nett an…
Feyaria schreibt:
Hey, ich habe auch schon gepostet, dass ich Patience sehr gerne mag!
Und in eine schnulzige Liebesliedsammlung gehört nunmal auch ein Herr Hilbert 😉
Feyaria schreibt:
und warum darf ich nicht „die Erde ist eine Scheibe“ eingeben?
Feylamia schreibt:
Mein Blog ist nicht so furchtbar rebellisch. 😀
Patience ist auch schön. *seufz*
Die Rächerin hat Recht – der Hilbert sollte wen anders trällern lassen, dann wär’s nicht so schlimm.
Nils schreibt:
Patience ist ja tatsächlich ein recht ordentliches Stück Musik … gefällt mir. Im Gegensatz zu Herrn Hilbert. Oder Frau Catterfeld. Die soll erstmal dafür sorgen, dass ihre Augen nicht so weit auseinanderstehen.
DieRaecherin schreibt:
@Feyaria: Ich versuchs immer wieder mit „Die Erde ist eine Kugel“ selbst das funzt nicht.
@Nils: So werden arme kleine Mädchen zum Chirurgen gezwungen, und wir wundern uns, das bald alle Leute gleich aussehen. Obwohl das mit dem Augen versetzen wohl nicht so einfach sein dürfte. 😉
Feylamia schreibt:
Ein Wort, Leute, nur ein Wort. 😀
Schönheitschirurgie – ein Teufelskreis. Ich stelle immer wieder fest, dass Nils-ohne-e nach längeren Fehlzeiten zurück nach C5 kommt und ein wenig mehr wie ich aussieht. Nur halt mit Texttechnologenfrisur. (Streng, nicht fluffig!)
Nils schreibt:
@DieRaecherin: Ich finde es ja immer wieder schrecklich, wenn Leute sich über etwas aufregen, von dem sie keine Ahnung haben (;)) – denn: Augenweitstand lässt sich durch gezieltes, ruckhaftes Ziehen an der Nase durchaus schnell und ambulant korrigieren – dabei verschiebt sich der Rest der Gesichtsperipherie symmetrisch zum Gesichtsmittelpunkt. Dies ist in einschlägiger Fachliteratur zur Tektonik und Origami nachlesbar. Die dann um wenige Zentimeter verlängerte Nase kann man sich dann ja meinethalben noch operativ entknorpeln lassen – ein hübscher Grund für eine Selbstknorpelspende! Es gibt etliche Körperpartien, in denen der Mensch von Natur aus viiiiel zu wenig Knorpel hat.
Feylamia schreibt:
Dazu hat Le Sven neulich erst was gebloggt. Har har. 😀
DieRaecherin schreibt:
;-D