Aber damit befindet es sich ja in guter Gesellschaft, Corporate Homophobia scheint ja aktuell fürchterlich modern zu sein. 😉
Facebook mag auf jeden Fall die Werbung für And Then Came Lola nicht:
Mädchensandwich.
Eine Begründung liefert Facebook natürlich auch …
„The image of this ad is either irrelevant or inappropriate,“ Facebook told Seidler, „Per sections 3 and 8 of Facebook’s Advertising Guidelines, the image on your ad should be relevant and appropriate to the item being advertised. Make sure your image is directly relevant to what you are advertising. Images that are overly explicit, provocative, or that reveal too much skin are not allowed. Images that may either degrade or idealize any health condition or body type are also not allowed. If you choose to submit this ad again, please use an appropriate image that adheres to all of Facebook’s Advertising Guidelines.“
Was soll man dazu noch sagen? Wer facebook nutzt, weiss wieviel „heterosexuell explizites“ da gezeigt wird und wie oft einem nackte Haut entgegenblitzt. Lächerlich.
Update, 29.04. 7:30h: Nachdem auf Facebook binnen einiger Stunden hunderte von Menschen in eine Gruppe namens „And Then Facebook Shunned Lola“ eingetreten sind und die Verantwortlichen für den Film nochmals Kontakt aufgenommen haben, ging’s plötzlich ganz schnell:
Thanks for contacting us about this. Your ad has now been re-reviewed and approved. We apologize for any inconvenience.
Warum nicht gleich so, facebook?
Nachdem ich mich im Blog umgeschaut habe, ist mir dann auch sofort klar geworden, warum ich die Dame in der Mitte (im Film Danielle) kenne – Cathy DeBuono hat eine kleine Rolle bei Exes & Ohs gehabt. Die Lesbenwelt ist klein. 😀 Jetzt freu ich mich direkt ein klein wenig mehr auf den Film, Madame gefiel nämlich.