dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

1. Januar 2014

Tonight we’re gonna party like it’s … naja, 2014 halt

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , — Feylamia @ 14:31

Gute Vorsätze des letzten Jahres:

  • mehr bewegen in der Welt [X] (Kleinvieh macht auch Mist)
  • gesünder leben (bla bla bla) [ ] (da kam mir was dazwischen)
  • endlich ordentlich sitzen [X] (Swopper sei Dank.)
  • den inneren Nerd und das Spielkind mehr pflegen [X]
  • b&b endlich mal zum Kaffee herbitten [X] (es war Pizza 😉 )
  • vielleicht mehr bloggen [ ] (hatte auch nicht wirklich damit gerechnet, dass das klappt)
  • eventuell den einen oder anderen Kanal der sozialen Medien mal mehr hinterfragen [X]
  • unbedingt öfter reisen: London’s calling [X] (zwar nicht London und auch nur beruflich, aber immerhin)

Immerhin 50 % umgesetzt. Und was hat das Jahr gebracht? Es war einerseits sehr anstrengend, andererseits bin ich aber etwas besser angekommen in vielen Bereichen, ich habe zum Beispiel ein, zwei neue Hobbies. Der größte Einschnitt wurde hier noch nicht bebloggt, ich weiß auch nicht, ob das nötig ist. Eigentlich nicht. Nur im Ansatz: Viele gesundheitliche Probleme, die über die letzten Jahre auftraten, wurden nunmehr dank Diagnose endlich unter einen Schirm gestellt. Bevor hier die „Oooh?!?!?!!!“-Fraktion aufschlägt: Nein, ich werde nicht dran sterben, nein, ich brauche kein Mitleid und nein, ich brauche auch nicht mehr Aufmerksamkeit. Alles erstmal soweit gut. 🙂 Wer trotzdem (über)reagieren will, kann sich das für den nächsten „Scheiße, scheiße, scheiße! #arztbesuch #diagnose #omfg“-tweet in seiner Timeline aufheben. Irgendwer hat ja immer was. 😉

Für dieses Jahr probiere ich es mal mit:

  • gesünder leben (jetzt wirklich, hurra!)
  • vielleicht mehr bloggen (hihi)
  • mehr Tee mit der Waldelfe trinken
  • unbedingt öfter reisen: London’s calling
  • mehr Lesen (Ich vergesse das manchmal, aber das macht mich echt so viel glücklicher. Hachz.)
  • weiter Nerd und Spielkind sein

Tschaka!

30. Dezember 2012

Jahresrückblick: 2012 ist tot, es lebe 2013

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: — Feylamia @ 17:37

2012 war für mich, das muss ich zugeben, auch schon so ein wenig ein Arschlochjahr. Aber, und das ist neu: Als verheiratete Frau ist ein Arschlochjahr gleich gar nicht mehr so furchtbar schlimm.

Was habe ich eigentlich gemacht? Viel gearbeitet und viel erreicht. Viel gereist und viel gesehen. Viel gelernt und viel erschaffen. Viel gegessen. 😀 Viel neues Leben wachsen sehen. Viel gefreut, viel gegrämt.

Eine große Veränderung war definitiv unser Umzug – raus aus der Innenstadt! Endlich! Endlich näher an der Natur! Das gefällt. Der zusätzliche Platz in der neuen Bleibe ist natürlich auch nicht zu verachten – hier lässt es sich gut aushalten. Und dafür, dass es nun doch weiße Wände hat, ist mein Arbeitszimmer mittlerweile wirklich erstaunlich hobbitesque. Fein.

Was noch? Verschlichtert habe ich mich … Einiges aussortiert an Ballast – sowohl materiell als auch emotional. Von einigen Menschen habe ich mich verabschiedet, andere habe ich dafür liebgewonnen. Läuft!

Vorsätze fürs nächste Jahr? Nicht viele. Mehr bewegen in der Welt. Gesünder leben (bla bla bla), endlich ordentlich sitzen. Den inneren Nerd und das Spielkind mehr pflegen. b&b endlich mal zum Kaffee herbitten. Vielleicht mehr bloggen. Eventuell den einen oder anderen Kanal der sozialen Medien mal mehr hinterfragen. (Ach Quatsch. Mache ich eh nicht.) Unbedingt öfter reisen: London’s calling. (And it’s got cake pops!)

2. Januar 2012

Jahresrückblick 2011

Kinder, wie die Zeit vergeht! 2011 – was für ein Jahr …

Ich fasse mal ganz kurz zusammen:

Vorsätze? Mehr bloggen wäre nett, das ist letztes Jahr wirklich etwas kurz gekommen. Vielleicht wieder mit dem Krafttraining anfagen. Öfter mal was neues ausprobieren. Zeugs halt. 🙂

2. Januar 2011

Jahresrückblick 2010

Puh, was für ein Jahr. Wenn mir das vor 358 Tagen jemand gesagt hätte, ich hätte gelacht und ihn gefragt, wie denn das alles bitte so schnell passieren kann?

2009 war für mich ein Jahr mit vielen Höhen und Tiefen, da sah’s 2010 doch deutlich besser aus. Irgendwie habe ich es fertiggebracht, dass DIE FRAU mir ihre Liebe gestand und nun teile ich mein Leben mit meinem Erstsemestertraum. Wow. Und nachdem Miss Jackson schon von Eltern und Freunden für toll befunden wurde, hat sie mittlerweile sogar vom Bruder und seiner Holden das Gütesiegel bekommen. („Die hat endlich mal Niveau!“) Fein, das gestaltete sich ja sowohl bei der Familie als auch bei den Freunden beim letzten Mal doch sehr anders. (Auch wenn die, höflich wie sie sind, das natürlich größtenteils für sich behielten, um mir und der Ex das Leben nicht schwerer zu gestalten. Nett gemeint auf jeden Fall.) Dieses Mal habe ich dann aber die Herzdame direkt nach zwei Tagen der Frau Mutter präsentiert und um ungeschönte Bewertung gebeten, um mich nicht wieder in irgendeine Beziehungsbredouille zu bringen. 😀
Weiterhin ergatterte ich mir mit großem Einsatz, unglaublichem Fachwissen und jeder Menge Motivation zugegeben mal wieder minimalem Aufwand (aber immerhin verteilt auf über 80 Seiten!) noch flott so’n Magisterdingsi, bevor der Studiengang auslief.
Außerdem wurde ich flügge und verließ das lippische Nest, um nunmehr fast meine gesamte Zeit im regnerischen B-Town zu verbringen. Gar nicht so schlimm wie erwartet, aber schließlich schließen sich da auch die wärmenden Arme Miss Jacksons um mich, um mir den Übergang so leicht wie möglich zu machen …

Was noch? Meine Freunde heiraten. Meine Freunde bekommen Babies. Ich denke, ich werde dann mal in den nächsten paar Jahren nachziehen. 😉 Hachz. Eigentlich alles toll im Moment. 🙂

22. Juni 2010

der Countdown läuft

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , , , , — Feylamia @ 9:00

Jetzt ist es nicht mal mehr ein Jahr, dann bin ich offiziell alt und gediegen und so. Deswegen mal wieder ein Jahresrückblick. Was habe ich denn so im letzten Jahr gemacht? Emotional war’s eine Berg- und Talfahrt und da es sich nicht lohnt, da ins Detail zu gehen, zitiere ich einfach die Zigeunerprinzessin zu dem Thema: „Simple people are kept happy more easily“. Da hat sie Recht. 🙂 Außerdem will ich mich mal nicht beschweren, hat mir das Schicksal doch dieses Jahr gleich zwei potentielle Kindsväter beschert und das stimmt mich sehr, sehr glücklich.
Mehr habe ich jetzt gerade auch gar nicht … das meiste habe ich ja eh zum Jahresbeginn schon geschrieben. War kurz und schmerzlos, was? So muss das sein.

Ach so, Blick nach vorne? Keine Ahnung, wo’s hingeht. Diverse Städte rufen nach mir, aber wo ich landen werde, kann ich nicht sagen. Ich lasse mich mal vom Leben überraschen und verlasse mich auf mein Bauchgefühl.

Einen feinen Tag hatte ich gestern – er begann mit Cover von Adam Lamberts „Whataya want from me“, das mir der liebe Herr D. aus B. mit seiner Gitarre aufnahm – sogar als Video. So toll darf mein Geburtstag gerne jedes Jahr beginnen, wie könnte so ein Tag eine Enttäuschung werden! 🙂 Der liebe Herr M. aus D. versüßte mir dann den Morgen mit einer total lieben Email inklusive Foto von einem grandiosen Geschenk (hachz!), meine Mutter beglückte mich mit einer Dockingstation für meinen iPod und mit Badesalz und es trudelten so einige SMS und Anrufe ein. Ich wurde mehrfach besungen (sogar von Menschen, die sonst für Geld singen!) und als krönenden Abschluss haben die Zukünftige mir ein Stevie-Wonder-Ständchen gehalten vorgespielt und mein Bruder und seine Herzdame eine sehr nette sms geschrieben. Kurzum: Da haben nette Menschen an mich gedacht und ich habe mich darüber sehr gefreut.

Und natürlich war das ganze web 2.0 voll mit Glückwünschen. Und an der Stelle bin ich durchaus zwiegespalten: Da gibt es Menschen, bei denen ich genau weiss, dass sie eigentlich nur gratulieren, weil ihnen das das Schüler/Studi/wasauchimmerVZ oder facebook gerade anzeigt, dass jemand Geburtstag hat und die dann mal schnell „einen Gruß hinrotzen“, weil sie mit der Person an sich gar nicht viel zu tun haben – weder real noch per Messenger, twitter oder sonstwas. Sowas finde ich doof, freue mich auf meinen Pinnwänden sämtlicher Art also gar nicht unbedingt so sehr darüber. Und wer sich dann nicht mal die Zeit nimmt, seine zwei, drei Sätze (wenn überhaupt) ordentlich zu tippen, der kann sich die Glückwünsche eigentlich auch gleich sparen.
Mag sein, dass ich da altmodisch bin, aber für mich ist mein Geburtstag kein Popularitätswettbewerb – ich bekomme lieber wenige nette Nachrichten von Menschen, die mir etwas bedeuten, als zig Grüße nach dem Schema F. 🙂

23. März 2010

Die Achtziger haben angerufen …

… sie wollen ihr Neon und ihre Musik zurück.

Is‘ nicht!

Ich muss nämlich heute „Paint“ aus dem wunderbaren Roxette-Album Look Sharp! auf instant repeat hören. Tut mir leid.

Wochenende in Bielefeld war fein, wir haben bei Queers and Guitar gezappelt und ich habe drölftausend Filme gesehen, nämlich mit Fräulein Lilienscheu und den Jungs zuerst The Lord of the Rings 1-3 und dann mit dem Burgfräulein Once more, with Feeling (Die Musical-Folge von Buffy), Romeo + Juliet, Twilight (sie sprach auf deutsch mit, ich stellenweise auf Englisch – klang sicher ulkig :D), Juno und Sweeney Todd. Außerdem gab’s Montag Abend dann, nachdem wir uns die Wartezeit nach Fringe mit Switch Reloaded auf DVD vertrieben, noch die kessen Buben von Supernatural. Mmhhh. 🙂
Und zwischendurch waren wir sogar in der Uni, so dass ich ein paar Bücher neu ausleihen konnte und während das Burgfräulein im Lipperlande Stammesrat hielt habe ich im Frühlingssonnenschein Eis gegessen. Auch gut. 🙂

31. Dezember 2009

Jahresrückblick

Jahresrückblick. Puh. Dieses Jahr ist irgendwie wie im Flug vergangen. Ich habe im Juni ja schon einmal zurückgeblickt und November noch einmal ein wenig, deswegen bleibt nicht mehr viel übrig.

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