Inklusive borbaradianischem Malgerät aus dem Labor des Schwarzmagiers Nikon.
17. April 2010
14. April 2010
Verwirrung stiftende Gedankenfetzen ftw!
Ich liege hier gerade so und mir fällt auf, dass ich die ganze Sache völlig falsch angegangen bin. Was ein Hauptgewinn ist, sollte nicht als zweiter Platz verkauft werden. Ist eigentlich total logisch. Da sag nochmal jemand, die Nacht sei zum Schlafen da. Von wegen. Denken funktioniert da auch ganz prima. Hach. Irgendwie fühle ich mich plötzlich wie neugeboren, wo ich hier so weich gebettet auf dem flauschigen Kissen der Erkenntnis ruhe. Klingt kryptisch, ist aber so. Rock ’n‘ Roll!
11. April 2010
21. März 2010
Jubiläumseis
Die Eisdiele wird fünfundzwanzig, deswegen läppische 1,50€ für Maracuja-Haselnuss-Erdbeer-Glück. Mjam. 🙂
Schmusekatze
Wir gucken weiter The Lord of the Rings und ich habe Luzifer auf dem Schoß … 🙂
„Jetzt ist Aragorn muffig.“ „Und den macht man besser nicht muffig.“
20. März 2010
LotR-Marathon
Chili ist verputzt, hat der Herr Pavarotti fein gekocht, und die Buchteln sind im Ofen und riechen schon ausgesprochen lecker. 🙂 Derweil wird mir als Pausenmusik Claire de Lune auf dem Piano vorgespielt und ich schmelze dahin. Hach.
19. März 2010
Abendbrot
Ich bin vom Lieblingswölfling eingeladen worden. Drei mal dürft ihr raten, welche Speise und welches Getränk die meinen sind …
Besonders beachtenswert ist, wieviel Monster Slush in dem Becherchen ist. Da sieht man, dass Pfadfinder am Werk waren. Schööön auftürmen, man zahlt ja pro Becher. 😀
Mein zukünftiges Auto
Keine Ahnung, was das für eins ist. Ist mir auch egal. purple metallic ftw!
17. März 2010
Sonne in den Augen und Neuser im Ohr
Und am Rande des Bürgersteigs grüßt schon der Frühling. Es gibt wirklich schlimmeres. 🙂
13. März 2010
Schlaflos in Wuppertal
Ich bin tatsächlich noch ein wenig müder, als dieses Bild vermuten lässt:
Ich bin echt keine zwanzig mehr. Aber es hat sich gelohnt, denn ich hatte gestern wirklich eine Menge Spaß. Den Namen der ersten Örtlichkeit habe ich vergessen, aber auf den Stühlen fühlte man sich wie die Herzkönigin auf ihrem Thron. Danach nahmen wir noch ein Taxi nach Timbuktu über Paris und ließen uns schließlich in der „Marlene“ nieder, wo ich mich wie zu Hause fühlte. Der Burgwart lieferte zudem ein wahrhaft grandioses Unterhaltungsprogramm. Irgendwann zog es uns dann allerdings doch ins Körbchen und als die Sonne aufging, gingen wir unter. 😉 Naja und nun bin ich auf der Landesversammlung und bin richtig, richtig matschig. Müde. Müde. Müde. Ich hoffe, gleich gibt’s noch eine feine Singerunde …