dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

11. Dezember 2010

Besuch

Filed under: Augensüßkram,On the Road — Schlagwörter: , , , , , — Feylamia @ 17:08

Eine Zahnbürste mehr im Bad und ein Magen mehr zu füllen. Mama ist da. 🙂

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20. Juni 2010

Gestatten, Ökotussi

Okay, nicht wirklich. Aber ich bemühe mich immer mehr, im Rahmen meiner technophilen Möglichkeiten mein Leben sowohl gesünder als auch umweltfreundlicher zu gestalten. Dazu gehört beispielweise jetzt auch, mir Mittagessen einzupacken: Mir Bentos zu basteln, damit habe ich gerade ganz frisch angefangen, aber ich hoffe, dass ich das durchhalte. Es ist gesünder, leckerer und besser für die Umwelt, als wenn ich mir unterwegs im Schnellrestaurant was hole.

Mit den Themen Nachhaltigkeit und Carbon Footprint kam ich zuerst durch Missy Higgins in Berührung – die Frau ist eine der größten Umweltschützerinnen in der Musikszene, glaube ich. Und zwar nicht so „in your face“ wie viele andere, sondern einfach, weil sie das für sich selbst braucht. Das fand und finde ich inspirierend.

Anschauen kann man sich das zum Beispiel in der Webserie „Missy takes the Wheel“:

Ich kann mich gut daran erinnern, dass „Öko“ gerne als Schimpfwort benutzt wurde, als ich noch zur Schule ging. Frei nach dem Motto „Ökos stinken, gehen zur Walldorfschule und sind sozial komplett imkompatibel zu normalen Menschen“. Dabei fühlte ich mich schon damals der „Bewegung“ zugehöriger, als man ob meiner Optik vermutet hätte. Denn recycelt wurde in meinem Elternhaus schon immer, statt Plastiktüten gab es Papiertüten und mitgebrachte Beutel, Standby-Modi jedweder Art waren verpönt, wir hatten schon immer Energiesparlampen und statt Cluburlaub machten wir lieber Camping. Warum auch nicht?
Heute sehe ich beispielweise Pfadfinderaktionen als gesunden Ausgleich dazu an, dass ich zu Hause so technophil bin und ich wirklich eine Menge am Rechner sitze. Nebenbei schmökere ich auch ganz gerne auf Utopia und finde da Tips und Anregungen. Und der werte Herr Informatiker aus Bielefeld sagt auch immer wieder kluge Dinge die mich denken lassen „Stimmt, da hat er recht. Da kannst Du mal Dein Konsumverhalten anpassen“. (Ok, in der Realität denke ich eher „Oh. Ok. Notiert.“ aber ich impliziere den Rest nonverbal oder so! ;))

Nun wird sich der eine oder andere vielleicht denken „Feylamia, verzeih, aber Du so öko bist Du nun wirklich nicht!“ und klar, mehr geht immer. Aber warum nicht einfach mal mit wenig anfangen und gucken, was dabei rumkommt? Schaden kann’s ja nun wirklich nicht.

17. Juni 2010

Feylamia & The Chocolate Factory

Ich werde hier noch zur Küchenfee … heute auf dem Menü: Selbstgeklöppelte Pralinchen aus Vollmilch-, Zartbitter- und weißer Schokolade.


Yummy yummy yummy I got love chocolate in my tummy!

Die Blümchen und der Fisch sind übrigens in Eiswürfelformen von Ikea entstanden, die Blätter in normalen Silikonformen zum Backen. Was man auf dem Foto schlecht sieht, ist, dass in den einfarbigen Blättern Pfeffer und Salz sind. Habe vorhin auch direkt testgegessen und bin sehr zufrieden mit dem Ergebis. Fürs erste Mal Schoki basteln ist mir das gut gelungen. Lecker.

2. Mai 2010

Beltane & Bielefeld

Dieses Wochenende war Beltane und was lag näher, als dies wieder mit der Waldelfe zu verbringen. So machte ich mich also mit Monsieur Cousteau und Tinkerbelle auf ins Elfenland, wo Fräulein Troll und die Zwergin zu uns stießen. Wir verputzten grandiose Muffins und Kuchen, streichelten Pferde und spielten – mehr oder weniger professionell – Harfe. Am Lagerfeuer mit Klampfe und Mäusedudel dampften wir meine Merlin-Weihrauchmischung in die Luft und sangen, quatschten und lachten.

(more…)

21. März 2010

Jubiläumseis

Filed under: Augensüßkram,On the Road — Schlagwörter: , , , , , , — Feylamia @ 17:33

Die Eisdiele wird fünfundzwanzig, deswegen läppische 1,50€ für Maracuja-Haselnuss-Erdbeer-Glück. Mjam. 🙂

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11. März 2010

Sushi

Und noch ein erstes Mal:

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Mein allererstes Sushitellerchen.

Lecker war’s. 🙂

Nachtrag vom 12.03.
Ich habe mich übrigens, wie der Kenner vielleicht sieht, nicht an die komplizierteren Dinge herangetraut und habe altbewährtes in neuem Mäntelchen bestellt: Lachs und Thunfisch. Die gehen ja immer. Waren auch sehr lecker. Sogar die Deko war lecker, die haben wir nämlich auch verspeist. (Und sahen dabei regelrecht anmutig aus, möchte ich wetten!) Nur den Schnittlauch haben wir verschmäht, aber ich habe meine Schnittlauchstränge mit einem Freundschaftsknoten auf immer und ewig verbunden und ich hoffe, damit die Schnittlauchgötter besänftigt zu haben.
Ich halte fest: Sushi ist verdammt lecker und ich bin schon sehr darauf gespannt, was es in dem Bereich noch zu entdecken gibt. Selber Sushi machen mit dem Fürsten der Finsternis steht ja sowieso schon seit Jahren auf dem Lebensplan …

Ein Wermutstropfen bleibt jedoch: Leider hatte ich Monsieur Cousteau zu Hause vergessen … aber ich schämte mich angemessen, als man mich darauf hinwies. Und vermutlich hätte er sowieso nicht zusehen können, ohne zu naschen, und dann wäre weniger für mich geblieben und das wäre natürlich enorm schade gewesen! Hah!

Wieder in der Betonkohte angelangt haben wir dann wieder zu den Wasabichips gegriffen, aber ich persönlich fand die immer noch recht scharf, muss ich zu meiner Schande gestehen. Dazu gab’s eine Prise Tipping the Velvet aber nach der Entdeckung der geheimen Farbkodierung des Films durch die Frau des Galliers konnten wir uns beide nicht mehr so recht auf die Handlung konzentrieren und mussten statt dessen über das Leben und das Universum (und alles) sprechen. Aber auch das kann ja für einen schönen Abend sorgen.

17. Januar 2010

Glatte Straßen, gebrochene Schulter und spanische Austauschstudenten

  • Ich saß im Auto meines Stammesfürsten und bei spiegelglatter Fahrbahn bauten wir einen Unfall, woraufhin a) ich mir sehr unangenehm die Schulter brach und b) er leider die Strasse nicht sichern konnte, weil seine reflektierende Schutzweste von unserer Meutenführung zu einem reflektierenden Hularöckchen verbastelt worden war.
  • Ich war ein spanischer Austauschstudent und mit Juliette Schoppmann im Spaßbad.

Öhm. Ja, ne. Ist klar. Ich habe die allerseltsamsten Träume der Welt.

Nach diesem großartigen Einblick in mein Unterbewusstsein kann ich ja noch mal kurz den eigentlichen Abend Revue passieren lassen: Es war gestern sehr fein, die Wohnung der Froschkönigin entwickelt sich langsam aber sicher zum Stammesheim für die gemütlichen und sängerischen Anlässe, die nächste fröhliche Runde ist schon geplant und ich freu mich schon drauf. Der künstlerisch-kreative Tagesplan liess sich dank der streikenden Technik nicht komplett durchführen, dafür haben wir dann aber selbstgebackenes Sportlerbrot mit Chili-Käse-Aufstrich gegessen und mit Hans Huber ein Fläschchen vom Schwatten gezwitschert. Lied des Abends war, finde ich, „Wir wählten den Sommer“, YouTube-Video des Abends war Saw bei McDonald’s und Liedermacher des Abends zu unserem großen Grauen Hans Söllner.

12. Januar 2010

Liebe Google-Nutzer

Die Zigeunerprinzessin hat das vorletztes Jahr (omg! so lange schon her!) vorgemacht, ich mach’s mal nach: Ich beantworte die Fragen, über die ihr auf mein Blog gestoßen seid. Klasse Service, oder?

Also:

  • wie bekommt man so einen körper wie kate moennig
    Das ist ziemlich einfach: Nichts mehr essen. So circa ein Jahr lang. (Übrigens ist Katherine Moennig nicht wegen ihrer Figur sexy sondern trotz.)
  • Nakte/Nackte Frauen
    Die gibt’s hier nicht. Und wenn doch, dann wären es vermutlich Lesben. Tut mir leid.
  • sarah shahi geile sau
    Ja, da haste Recht. Das kann man wohl so sagen. Die Zigeunerprinzessin sieht’s zumindest genauso, wenn ich mich recht entsinne.
  • canon scan toolbox scanvorgang konnte nicht ausgeführt werden / canon scannen nicht genügend speicher auf ziellaufwerk
    Guckstu hier.
  • einzelne lieder in itunes verschieben / ipod höbücher schneller/ itunes lieder verschieben / itunes music library verschieben
    Guckstu hier.
  • Ulrike Röseberg lesbisch
    Ja, das ist sie wohl, auch wenn RTL das nicht so gerne hat. Müsst mal die anderen Googleergebnisse anklicken, da gibt’s irgendwo ’nen Zeitungsartikel in dem es bestätigt wird. 😉 (Übrigens ist die Reaktion von der Frau Oma toll. So hätte ich mir das auch gewünscht, hätte meine Omi mein Outing noch erlebt.)
  • John Paul Mary / John Paul Mary Blessed Mary / Brother John Paul Mary 2009
    So heisst er jetzt, der Paddy Kelly. Und singt immer noch wunderschön. So kanns gehen. Hach.

Bitte, gern geschehen!

31. Mai 2008

Ausbeute Markttag

Markttagausbeute
Konsumrausch!!!!

Ich gebe zu, nicht alles kam vom Markt…

  • zwei Zucchinipflänzchen (gelb) – die sind aber nicht auf dem Bild, weil sie schon im Garten stehen
  • drei Brotaufstriche (Bärlauch, irgendwas grünes und noch was rötliches)
  • Grüne Oliven mit Knoblauch gefüllt
  • Schwarze Oliven mit Kräutern
  • Fünf Sesamkringel – ich könnte wetten, das sind Hagrids Bagels!
  • zwei Handcremes (von meiner Freundin Neutrogena aus Finnland)
  • ein Labello mit UV-Schutz (gegen die garstige Sonne!)
  • Kajalstifte und Lidschatten für die seltenen Gelegenheiten, an denen ich mich als Mädchen verkleide (farblich passend zu meinen Lieblingsschuhen! Susi wäre stolz auf mich!)

3. November 2006

Crispy Goodness

Filed under: Augensüßkram,Kuriose Käufe — Schlagwörter: , , , , , — Feylamia @ 0:56

Neues aus der Kategorie Kulinarisches Fernweh (man erinnere sich):

yum yum
Walkers bis zum Abwinken. Hula Hoops. Chip-Shop Batter. Malt Vinegar.

Yeah baby, yeah!

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