dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

31. März 2010

Geschützt: Frühlingslied

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles. — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 1:54

Dieser Inhalt ist passwortgeschützt. Um ihn anschauen zu können, bitte das Passwort eingeben:

25. März 2010

Frühlingsgefühle

Alle Welt ist frisch verliebt. Wer wäre ich, würde ich da nicht thematisch zu beitragen wollen. Hier jetzt also einfach mal ein paar Zeilen, die Menschen in Film & Fernsehen zum Thema Liebe und Gedöns zum Besten gaben. 🙂
(more…)

17. März 2010

Sonne in den Augen und Neuser im Ohr

Filed under: Augensüßkram,On the Road — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 13:34

Und am Rande des Bürgersteigs grüßt schon der Frühling. Es gibt wirklich schlimmeres. 🙂

Bloemschen.jpg

7. März 2010

anywhere but here

„ich möchte in new york auf einem hausdach sitzen und lieder schreiben“

… sagte gerade eine Freundin auf ICQ. Was möchte ich wohl gerade tun, wo will ich sein?

Hm, mal überlegen …

Unser Banner weht im warmen Wind, daneben hängt meine Kluft an einem knöcherigen Stock zum Trocknen. Ich bin eben einfach so ins Wasser gesprungen und habe mir den Staub der Fahrt aus dem Gesicht und der Kleidung gespült – jetzt sitze ich im Unterhemd und kurzer Lederbuxe auf den warmen Klippen, die Sonne kitzelt meine Nase und meine bloßen Schultern. Ich höre die Grillen zirpen und Vögel zwitschern während ich auf der Gitarre klimpere. In dem groben Leinentuch im Schatten der Steine vor mir liegt ein Laib frisches Brot, daneben ein Stück Schafskäse in einer Metalldose, umwickelt mit einem nassen Tuch, das etwas Kühle spendet.

In den Fluten sehe ich gerade noch die Köpfe der Jungs, die sich ein Wettschwimmen liefern. Der Rotschopf und das Rotbäckchen sitzen neben mir und stopfen ihre Pfeifen. Der Stammesfürst kocht Kaffee, der Geruch der frisch gemahlenen Bohnen zieht zu mir herüber und mischt sich langsam mit dem des Tabaks, nachdem die erste Pfeife brennt. Die Sonne zieht unaufhörlich weiter, schon färbt sich der Himmel zartorange. Nicht mehr lange und wir sitzen im Kreis, die Pfanne auf der Glut und brutzeln den Fisch, den wir uns eben frisch vom Kutter ersungen haben. Dazu Brot, Feta und ein paar Oliven – danach eine Flasche Wein teilen und den weiteren Verlauf der Fahrt träumen.
Der Stammesfürst greift zur Gitarre: „Staubiger Straßen, weißes Band schlängelt sich durch schroffe Felsen“ – wir lehnen uns zurück und stimmen ein.

Hatte ich schon erwähnt, dass Frühlingssonne Fernweh macht?

1. April 2006

Frühlingsnostalgie

Filed under: Film & Fernsehen,Stake Mignon — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 17:19

Hach, wunderpöttchen, erinnerst Du Dich?

damals in Sunnydale

Da könnte man glatt zum Buffy/Faith ’shipper werden. hihi

15. März 2005

Ladies & Gentlemen –

Filed under: jugendlich bewegt und so — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 13:52

Es ist Frühling. Zumindest fühlt es sich so an. Es riecht draussen so schön nach Natur und Freiheit, dass ich heulen könnte. Oder den Affen packen, die Lederhose anziehen, die Klampfe schnappen und losziehen – einfach gucken, wo ich lande.

Auf vielen Strassen dieser Welt habt ihr euch sorglos rumgetrieben,
/: so ohne Geld und ohne Zelt der Tippelei verschrieben. :/

Was galt euch Achtung, was Gefahr? Ihr habt verachtet und zerschunden,
/: da draussen treibend Jahr für Jahr doch euer Glück gefunden. :/

Habt manches Lied der Einsamkeit wohl in die Nacht hinaus gesungen.
/: Auf fremden Meeren fern der Zeit ist euer Sang verklungen. :/

Ich liebe dieses Gefühl. Das Universum ist gerade furchtbar gross, aber ich bin ein Teil davon, das macht auch mich gross. Ich will fahren.

Powered by WordPress