httpv://www.youtube.com/watch?v=w3O–rbKNiU
Einfach mal ganz, ganz laut aufdrehen und freuen, dass es so ein Talent auf dieser Erde gibt.
httpv://www.youtube.com/watch?v=w3O–rbKNiU
Einfach mal ganz, ganz laut aufdrehen und freuen, dass es so ein Talent auf dieser Erde gibt.
Die wunderbare Bielefelder Künstlerin Shilan Anderson war übrigens neulich beim Radio MMORPG und das könnt ihr euch hier anhören. Wisster Bescheid.
In other news: Ylvis sind aktuell irgendwie schon die tollsten Männer der Welt.
Für mich ja primär wegen Stonehenge:
Und für den Rest des Internets wegen des Fuchses:
Und hier gibt es noch ein paar andere Schmankerl, unter anderem das grandiose „Someone like me“.
Mit großer Freude wird gerade ein Test zur Selbstdiagnose von Homosexualität 😉 von der Bravo-Webseite durch die Blogosphäre und durch Facebook gejagt. Die Bravo fragt da nämlich unter anderem „Wenn Du mit einem Ball auf ein Ziel werfen sollst, wie oft triffst Du?“ (Antwortmöglichkeiten: Manchmal, fast nie, fast immer.“
Am Ende des Tests schreibt Bravo:
„Es ist übrigens egal, welche Farben Deine Klamotten haben, ob Du überlegst Dich zu schminken, ob Du eher männliche oder weibliche Freunde hast, ob Du Angst vor Spinnen hast oder gut werfen kannst – das alles sagt nichts darüber aus, ob Du schwul bist oder nicht. Die Antworten auf diese Fragen sind deswegen auch nicht in das Ergebnis eingegangen.“
Aber so weit lesen die meisten Kritiker nicht und machen sich dann dessen schuldig, was sie der Zeitschrift vorwerfen. Ich mag ja Ironie. Ansonsten ist der Test ebenso stumpf oder auch nicht wie alle anderen Bravotests auch. Manche Dinge ändern sich eben doch nicht. 🙂
„I like to think of my bag as an analog cloud. It follows me wherever I go and carries my most important objects—identity markers that anchor me to the real world, while my phone connects me to the digital cloud through the computer files, emails, and megabytes it stores.“
– Maria Sebregondi, Moleskine-Mitbegründerin [via lifehacker]
Denice Frohmans „dear straight people“ sollte man mal gesehen haben.
Alleine in „Dear ’straight‘ women… leave me the fuck alone.“ steckt schon so viel drin.
Folk ’n‘ Roll aus Dublin. Was will man mehr? 🙂 (Und hurra! Ich habe im Video die Pianoprinzessin höchstpersönlich entdeckt!)
Auf dem CSD 2011 haben wir unseren Junggesellinnenabschied gefeiert und heute jährt sich unser Hochzeitstag. Kinder, wie die Zeit vergeht!
Und Miss Jackson kann mich immer noch überraschen …
PONY! Hurra! Das wird gefeiert mit einer der wenigen Damen, für die sie mich in Sekundenschnelle verlassen würde: Naya Rivera.
🙂
So isses nämlich, Frau Schwarzmann. Danke an Prinzessin Schming für den Link.
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