mannelossi wies auf die bunnies hin und da dachte ich, ich lege euch mal die „Jaws“ Verfilmung ans Herz: „Der weisse Hai“ in 30 Sekunden erzählt.
9. September 2005
8. September 2005
rote lippen soll man küssen
Ich finde, dass Lippen eine tolle Erfindung sind. Nicht nur, dass man damit essen kann, oder pfeifen – nein, sie sind auch hübsch anzusehen. Und man kann sie küssen – ich bin ja ein Riesenfan des Küssens an sich.
Und gestern war ich mit einer jungen Dame unterwegs, deren Lippen sehr küssgeeignet waren und ich war hin und hergerissen zwischen „Hmm… ich frage mich…“ und „Ich glaube, ich werde niemals eine andere Frau als T küssen können“. (Mal ganz abgesehen von anderen komplizierten Entwicklungen, aber die zu bloggen würde mein monatliches Bandwidth-Volumen sprengen…)
Die Trennung von T (welche ihre Erwähnung hier gerade zum ersten Mal findet, stelle ich fest) hat irgendwie mein gesamtes Weltbild durcheinandergeschmissen. Keine Frau dieser Welt, die ich nicht zu allererst mit T vergleiche… Meine Mutter hat mal gesagt, dass man seine erste grosse Liebe nie vergisst, dass sie allgegenwärtig ist und, dass das Lieben sei, wie eine Pralinenschachtel*. Ich fürchte, da hat meine Mama Recht. Und obwohl ich T zwar immer noch irgendwie liebe (und ein Teil von mir wird das vielleicht auch immer tun, wie in kitschigen Filmen) bin ich trotzdem froh, dass wir einen Schlußstrich² gezogen haben. Verrückt.
* Okay, das hat sie nicht gesagt, aber es stimmt… am Anfang ist die Schokolade da – mjam mjam mjam… aber dann die Füllung, und das könnte eine von diesen schleimigen Likörfüllungen sein und die sind ja mal sowas von ekelerregend… *bäh*
² Schlussstrich sieht doof aus, Schlusstrich aber auch, deswegen habe ich zum ß gegriffen. Crazy.
7. September 2005
hihi
In this paper we utilize the framework of Solan et al. (2003).
Okay, vielleicht nur für Xena-Fans lustig…
6. September 2005
5. September 2005
member of the dixie chicks
57% (Dixie). Barely into the Dixie category.
Diesen Link schickte die ehrenwerte Dozentin MS und schwupps – dialekttechnisch bin ich ein Dixie Chick, wenn auch nur gerade so. 😀
2. September 2005
blogger in new orleans
Ein Bekannter gab mir diesen Link und es ist irgendwie ganz anders, die Geschehnisse von Privatmenschen zu lesen. Noch erschreckender irgendwie.
new orleans
„The Stand“ live – damit hatte ich nicht gerechnet, als ich das neulich im Spass als mein Lieblingsendzeitszenario bezeichnete.
Was gerade in Amerika passiert ist schlichtweg unbegreiflich. Bush lehnt Hilfe von Aussen ab, Mädchen in Flüchtlingslagern werden vergewaltigt, auf Helfer wird geschossen, keinerlei Koordination zwischen den Helfern… da läuft momentan alles schief, was schieflaufen kann. Es ist zum Kotzen.