dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

17. Januar 2010

Glatte Straßen, gebrochene Schulter und spanische Austauschstudenten

  • Ich saß im Auto meines Stammesfürsten und bei spiegelglatter Fahrbahn bauten wir einen Unfall, woraufhin a) ich mir sehr unangenehm die Schulter brach und b) er leider die Strasse nicht sichern konnte, weil seine reflektierende Schutzweste von unserer Meutenführung zu einem reflektierenden Hularöckchen verbastelt worden war.
  • Ich war ein spanischer Austauschstudent und mit Juliette Schoppmann im Spaßbad.

Öhm. Ja, ne. Ist klar. Ich habe die allerseltsamsten Träume der Welt.

Nach diesem großartigen Einblick in mein Unterbewusstsein kann ich ja noch mal kurz den eigentlichen Abend Revue passieren lassen: Es war gestern sehr fein, die Wohnung der Froschkönigin entwickelt sich langsam aber sicher zum Stammesheim für die gemütlichen und sängerischen Anlässe, die nächste fröhliche Runde ist schon geplant und ich freu mich schon drauf. Der künstlerisch-kreative Tagesplan liess sich dank der streikenden Technik nicht komplett durchführen, dafür haben wir dann aber selbstgebackenes Sportlerbrot mit Chili-Käse-Aufstrich gegessen und mit Hans Huber ein Fläschchen vom Schwatten gezwitschert. Lied des Abends war, finde ich, „Wir wählten den Sommer“, YouTube-Video des Abends war Saw bei McDonald’s und Liedermacher des Abends zu unserem großen Grauen Hans Söllner.

4 Comments »

  1. Du kannst doch nicht einfach von gebrochenen Schultern schreiben ohne vorher zu erwähnen, dass es sich um einen Traum handelte.

    Meine Nerven 😮

    Kommentar by Madita — 17. Januar 2010 @ 14:35

  2. Keine Angst, so schnell lass ich mir die Schulter nicht kaputtfahren. 😉

    Kommentar by Feylamia — 17. Januar 2010 @ 15:44

  3. Ja echt, vielleicht koenntest du beim naechsten mal zuerst den Traum und dann den Unfall erwaehnen. Dann ersticke ich vielleicht auch nicht nochmal fast an meinem Mittagessen! >:|

    Kommentar by *hust* — 19. Januar 2010 @ 14:50

  4. Okay, okay. Ich schäme mich angemessen!

    Kommentar by Feylamia — 19. Januar 2010 @ 14:54

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