Aus aktuellem Anlass – vor 10 Jahren lief die erste Folge von The L Word – nochmal die großartige Frau Drysdale:
So. Feiern gehen.
Aus aktuellem Anlass – vor 10 Jahren lief die erste Folge von The L Word – nochmal die großartige Frau Drysdale:
So. Feiern gehen.
These: 80 % der Menschen, die aktuell gerade Julia Engelmanns Slamvideo quer durch alle Social-Media-Kanäle posten nölen ihre Freunde so richtig an, wenn die mal was ähnliches sagen. 😉
Beste Zeile für mich war definitiv: „Ich bin so furchtbar faul, mein Patronus ist ein Schweinehund“ An den Rest kann ich mich schon nicht mehr so richtig erinnern …
Für alle, die das Video wider Erwarten noch nicht kennen:
Ich mag Elyas M’Barek, Katja Riemann und Uschi Glas wirklich sehr gerne, daher war Fack Ju Göhte natürlich Pflichtprogramm. Und ich muss sagen: Ich bin nicht enttäuscht worden. Da waren doch so einige gute Gags drin. Kann man machen. 🙂
Next up: Der Medicus. Da isser auch drin, der Herr M’Barek. Und der Ben Kingsley. Klingt gut. (Wobei ich als Fan des Buches vermutlich sehr leiden werde, die künstlerische Freiheit hat da doch sehr hohe Wellen geschlagen, glaube ich. Mal sehen.)
Alle Jahre wieder: Alte Lieder von Nicki hören. Ich habe ja früher schon einmal erwähnt, dass die werte Dame nicht unbeteiligt an meiner sexuellen Orientierung war.
Meine Herren, was war ich damals verknallt in Nicki. Da muss ich so sechs, sieben gewesen sein?
Das Outfit finde ich übrigens immer noch super. 😀
Adam Lambert, ne. Meine Herren. Wenn er jetzt bitte mit Chris Colfer rummachen würde oder so? Kthxbye.
Hier und da mache ich schon einmal Tonaufnahmen – sei es, um ein Video zu vertonen oder weil ich bei lustigen Audioprojekten mitmische. Früher habe ich das immer mehr schlecht als recht mit meinem Gamingheadset getan, irgendwann habe ich mir dann ein Zoom H1 gegönnt, der mir auch gute Dienste leistet. (Man kann z. B. auch prima Besprechungen/Konferenzen damit aufzeichnen, um hinterher die wichtigen Dinge noch einmal nachzuhören. Absolut empfehlenswert! Außerdem kann man unterwegs nette Audiosamples einfangen, die man dann für andere Dinge verwursten kann. Und sei’s nur, weil man die Tonkulisse an einem bestimmten Ort einfangen möchte, um dann hinterher den Daheimgebliebenen die PhotoSphere inkl. Soundtrack zu präsentieren.)
Jetzt wollte ich aber noch einmal eine Schippe drauflegen. Ich hatte mich recht schnell von dem Gedanken verabschiedet, „irgendwas mit Klinkenanschluss“ zu besorgen und direkt in meine Soundkarte zu stecken. Ich habe zwar mit der Asus Xonar DX eine recht ordentliche Lösung, aber es ist doch annähernd unmöglich, das Gesprochene vernünftig laut aufzunehmen, ohne dass sich ein wenig dezentes Meeresrauschen dahinterlegt.
Weil ich aber weder Zeit noch Lust hatte, mich so richtig reinzufuchsen, habe ich mir über amazon das Samson C01U Recording Package (USB-Mikro, Stativ, Mikrofonspinne, Kabel und Software Cakewalk Sonar LE) besorgt, weil es recht gute Bewertungen hatte und wie ein schönes Einsteigerset aussah, das zudem auch noch verhältnismäßig günstig daherkommt. (Ich bin Lipper, Sparen ist super!)
Für mich war das Set aber absolut keine Verbesserung: Die Aufnahmen haben fast so sehr gerauscht, wie die mit meinem alten Headset. Egal, was ich probiert habe … Und ich habe an diversen Rechnern getestet. Eventuell habe ich ein Montagsmodell erwischt, aber ich hatte trotzdem direkt die Nase voll und habe mich nach Alternativen umgesehen.
So bin ich dann beim Focusrite Scarlett Studio gelandet. Dieses Set beinhaltet Folgendes:
httpv://www.youtube.com/watch?v=w3O–rbKNiU
Einfach mal ganz, ganz laut aufdrehen und freuen, dass es so ein Talent auf dieser Erde gibt.
Die wunderbare Bielefelder Künstlerin Shilan Anderson war übrigens neulich beim Radio MMORPG und das könnt ihr euch hier anhören. Wisster Bescheid.
In other news: Ylvis sind aktuell irgendwie schon die tollsten Männer der Welt.
Für mich ja primär wegen Stonehenge:
Und für den Rest des Internets wegen des Fuchses:
Und hier gibt es noch ein paar andere Schmankerl, unter anderem das grandiose „Someone like me“.
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