Kurt! Hit it!
Euch alles ein frohes Fest!
Adam Lambert, ne. Meine Herren. Wenn er jetzt bitte mit Chris Colfer rummachen würde oder so? Kthxbye.
Ich bin ja bekanntermaßen ein großer Fan von Glee. Wird Zeit, mal wieder etwas Glee in mein Blog zu schmuggeln … Ein paar Gedanken zur vierten Staffel vielleicht?
Ich beginne mal mit einem Zitat von After Ellen:
In case you don’t want read the full Glee recap I stayed up all night writing for you, let me just mini-cap it for you:
Glee: The first episode of season four is called „The New Rachel“ and it features new characters.
Lesbians: Booo! Hisss! Noooo! We hates the new characters, precious!
Marley Rose: Hi, I’m Marley Rose.
Lesbians: I love you.
Das stimmt. Aber sowas von. Deswegen:
Mir hätte die gute Marley in der Schule sowas von den Kopf verdreht. Wir wären sofort verliebt gewesen, hätten zu zweit unsere schicken Hüte getragen und wären in den Sonnenuntergang geritten. Aber damit nicht genug, denn schließlich sind zwei meiner Lieblinge aus The Glee Project jetzt dabei: Alex Newell und Samuel Larsen. Alex ist die gewaltige zweite Stimme aus dem Video da oben und Samuel Larsen dieses Schnittchen:
Ich stehe ja schon so ein wenig auf diese gebeutelten Indie-Rocker-Christen. 😉
Und zu guter Letzt kann ich Chris Colfer dabei zusehen, wie aus ihm ein Superstar wird. Chris Colfer. Der perfekte Mann. Einfach mal ab Minute 1:16 die Ohren spitzen:
Da wird mir ganz anders. Gut, dass meine Frau mir erlaubt hat, mit ihm ein Kind zu machen, wenn wir ihn mal treffen sollten. 🙂
Die Eröffnung der diesjährigen Emmys:
Großartig! Danach wundert’s wohl niemanden mehr, dass Sue Silvester Jane Lynch den Emmy mit nach Hause genommen hat. Jimmy Fallon als Bruce Springsteen fand ich lustig, auch wenn ich ja nicht so der Springsteenfan bin … und dass Betty White drin ist hat sicherlich den Puschel sehr glücklich gemacht. Die ist für ihn ja das, was Chris Colfer für mich ist. Apropos: Chris war wieder einmal fantabulös (Hachz! Kurt! Herz!)
Kurz zitieren möchte ich auch mal wieder eine meiner Lieblingsseiten, denn autostraddle can do no wrong:
Can you believe it’s been a whole year since The Emmys 2009? Well, it hasn’t been, actually. This year The Emmys are like three weeks early for reasons relating somehow to football. Regardless, the theme of this year’s Emmys is „radical liberal homosexuals control Hollywood, duh!“ and the proof is in the pudding: if you want to earn an Emmy, you need to have gay people in your show. Also: HOLY CRAP THAT’S A LOT OF WHITE PEOPLE. I mean look at the white white whitey white whiteymcwhiterson faces! WAY TO GO TELEVISION, for Chrissake DIVERSIFY YOURSELF.
Ganz schön homozentriert die Show dieses Jahr. Mal schauen, ob’s was bringt …
Heute mal wieder ein Beitrag aus der Reihe „Serien, die ich ich an dieser Stelle einfach mal vorstellen muss“: Glee. Eine wahrhaft amüsante Serie aus Amerika, die jeder Mensch auf der Welt ansehen sollte. Finde ich. Beschreiben kann man sie fast nicht … vielleicht so ein wenig als „High School Musical in erwachsen und böse“. Die Schauspieler liefern alle einen tollen Job ab und ich hatte schon so einige Ohrwürmer nach dem Genuss …
Außerdem ist Sue Sylvester, gespielt von der fabelhaften Jane Lynch, ein unendlicher Quell des Frohsinns:
„You may be two of the stupidest teens I’ve ever encountered. And that’s saying something. I once taught a cheerleading seminar to a young Sarah Palin.“
„So you like showtunes. Doesn’t mean you’re gay. Just means you’re awful.“
You just gotta love hating her!
Was soll ich groß sagen? Glee ist herrlich subversiv, fantabulös queer und ausgesprochen nett anzusehen. Und ich bin sehr, sehr hingerissen von Chris Colfer. Grandiose Stimme. Und toller Kerl mit tollem Humor. (Beweise gibt’s hier.)
Und da ich nichts aus der Serie spoilern will, hier ein Video von einer der Bühnenshows:
I’m through accepting limits ‚cause someone says they’re so. Some things I cannot change – but till I try, I’ll never know!
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