[via Underwater Thrills: Swimming With Sharks]
Wunderschön. Mehr gibt’s auf thelostthing.com – ich bin gespannt, ob das gute Stück am 27. Februar einen Oscar einheimst. Ich fänd’s toll.
[via Underwater Thrills: Swimming With Sharks]
Wunderschön. Mehr gibt’s auf thelostthing.com – ich bin gespannt, ob das gute Stück am 27. Februar einen Oscar einheimst. Ich fänd’s toll.
Meine Hochzeitsfeier ist gerettet – guckt nur! Ferngesteuerte Fische! Miss Jackson hat es auf den Punkt gebracht, weiße Tauben sind soooo passé!
[via neuerdings]
HAI! NEMO! Und alle so yeaaaaaaaaaaaah!
Ich zitiere einfach mal:
Ich bin empört, dass sich der öffentlich-rechtliche ORF, der ja von unser aller Gebühren finanziert wird, aus reiner Quotengeilheit dafür hergibt, schwules Tanzen zu propagieren. Es gibt so was wie gute Traditionen in unserer Kultur – dazu gehört, dass Männer mit Frauen tanzen. Bald kommt die Zeit, da werden wir uns noch alle öffentlich dafür entschuldigen, dass wir heterosexuell sind.
[…]
Ich will nicht, dass meine Kinder im ORF sehen, dass ein Mann mit einem Mann tanzt – und dass sie glauben, das nachmachen zu müssen. Seit Jahrhunderten tanzen Männer mit Frauen in unserer Kultur – und das soll man nicht kaputt machen. Quote ist nicht alles im Leben.
[…]
Dass es nicht Aufgabe des ORF ist, der Jugend einen schwulen Tanzstil „Mann tanzt mit Mann“ zu propagieren, den es in Wahrheit nirgends gibt. Es tanzt ja nirgendwo ein Mann mit einem Mann – in keiner Disco, auf keinem Ball –, nur im ORF, weil der damit Quote schinden will.
[…]
Das Schöne am Tanzen ist doch, dass Männer mit Frauen tanzen.
[…]
Und ich will nicht, dass tanzende Schwule wie Alfons Haider Vorbild für die Jugend sind. Ich will auch nicht, dass ich mich eines Tages dafür entschuldigen muss, dass ich heterosexuell bin.
Quelle: oe24.at
Ich fasse zusammen:
Eine Hasstirade von Niki Lauda gegen Girl Groups, Jazz- und Balletttänzerinnen fand ich leider nicht. Dabei tanzen doch da oft keine Männer mit, also ist das gegen die Mann-Frau-Natur des Tanzes. Ist ihm vermutlich nicht aufgefallen. Naja, kann ja mal passieren. 🙂
Gerade bei USA Erklärt gelesen:
Zur Sendezeit des Todes: Denn Fringe, die beste Sendung im US-Fernsehen seit Buffy, ist von Fox auf Freitagabend verlegt worden. Freitagabend! Auf das Protestgeheul der Fans hat der Sender inzwischen mit einem selbstironischen, morbiden Video [YouTube] geantwortet. Die Kernaussage:
You may think Friday is dead … but we’re gonna reanimate it.
Fox betont ausdrücklich, dass man die Serie liebe etc. pp. Die Autoren von Fringe haben auf ihre eigene Art Stellung genommen: Die erste Freitagsfolge am 21. Januar heißt „Firefly“. Fringe-Fans lieferten sofort den passenden Trailer [YouTube]. An einer Abwandlung von qing wa cao de liu mang mit einem Fuchs statt einem Frosch wird bestimmt auch schon gearbeitet.
Firefly? Fabelhaft! 😀
Ansonsten: FOX halt. Die machen ständig solchen Unfug.
Praktisch, damit werde ich sicherlich Miss Jackson beeindrucken können, wenn ich das erstmal richtig kann:
[via TYWKIWDBI]
„I must be out of Mana. Gimme that.“
Ich fand’s ganz lustig, aber das Ende ist nicht so ganz mein Fall …
Das Spiel ist definitiv nicht meins, aber der Trailer lässt mein Herz singen: Männer und Frauen aller Art spielen gemeinsam ein Spiel. Nichts mit den üblichen Clichés, dass nur 16-jährige picklige Jungs ohne Freunde Computerspiele spielen. 🙂
Betreff: Aufenthaltsgenehmigung für Dascha Höfer (geb. Petrova)
Sehr geehrte Damen und Herren in der Gute Zeiten, Schlechte Zeiten-Redaktion,
meine Güte. Et is‘ doch nicht so schwer. Tag und Nacht muss der arme Philip arbeiten. Mittem Bollerwagen muss er arbeiten. Tach und Nacht. Dabei muss er doch Knochen pauken. Und Muskeln. Und so.
John Bachmann und Leon Moreno haben doch so’ne Bar. Warum geben die Dascha nicht einfach ’nen Job? BÄM! Problem gelöst.
Echt. Das Leben könnte so einfach sein.
Hochachtungsvoll,
Fey
Das macht mich wirklich betroffen … 🙁
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