dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

13. Juli 2010

Es geht mir sehr, sehr gut

🙂

10. Juli 2010

Double Rainbow

Yosemitebear Mountain Double Rainbow 1-8-10

Wenn ich nicht chronisch blank wäre, dann müsste für den CSD ein „DOUBLE RAINBOW!!!!1111oneeleven“-Shirt her. Vielleicht male ich mir selbst eins. Double Rainbow. It’s a thing.

Und ich sing jetzt nur noch das Lied:

1. Juli 2010

Hugh Laurie – I’m in Love with Steffi Graf

Filed under: Musik,Web-TV — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 23:29

A-Ha!

Mister Laurie klingt wie die englische Version des Sängers von WIZO. Krass.

30. Juni 2010

One Night Only – Say You Don’t Want It

The big screens, the plastic-made dreams
Say you don’t want it, say you don’t want it
It’s our world, the picture-book girls
Say you don’t want it, say you don’t want it
Don’t you ask me if it’s love my dear
Love don’t really mean a thing round here
The fake scenes the plastic-made dreams
Say you don’t want it, say you don’t want it

'Say You Don't Want It' Official Video featuring Emma Watson - One Night Only

Eins der schönsten Videos, das ich seit langem gesehen habe. Außerdem tolles Lied. Und dass ich Emma Watson verehre, muss ich sicher nicht sonderlich betonen.

24. Juni 2010

Glee

Heute mal wieder ein Beitrag aus der Reihe „Serien, die ich ich an dieser Stelle einfach mal vorstellen muss“: Glee. Eine wahrhaft amüsante Serie aus Amerika, die jeder Mensch auf der Welt ansehen sollte. Finde ich. Beschreiben kann man sie fast nicht … vielleicht so ein wenig als „High School Musical in erwachsen und böse“. Die Schauspieler liefern alle einen tollen Job ab und ich hatte schon so einige Ohrwürmer nach dem Genuss …

Außerdem ist Sue Sylvester, gespielt von der fabelhaften Jane Lynch, ein unendlicher Quell des Frohsinns:

„You may be two of the stupidest teens I’ve ever encountered. And that’s saying something. I once taught a cheerleading seminar to a young Sarah Palin.“

„So you like showtunes. Doesn’t mean you’re gay. Just means you’re awful.“

You just gotta love hating her!

Was soll ich groß sagen? Glee ist herrlich subversiv, fantabulös queer und ausgesprochen nett anzusehen. Und ich bin sehr, sehr hingerissen von Chris Colfer. Grandiose Stimme. Und toller Kerl mit tollem Humor. (Beweise gibt’s hier.)

Und da ich nichts aus der Serie spoilern will, hier ein Video von einer der Bühnenshows:

I’m through accepting limits ‚cause someone says they’re so. Some things I cannot change – but till I try, I’ll never know!

9. Juni 2010

Wegen Dir …

Filed under: Musik,Queerschläger,Web-TV — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 17:09

… bin ich lesbisch geworden, glaube ich, liebe Nicki.

Sowas kann man als kleines Mädchen doch gar nicht angucken, ohne homosexuell zu werden! Hachz.

3. Juni 2010

4 Jahre Queers & Guitar – Cheers for Queers!

Schön war’s gestern bei der Queers and Guitar, doch etwas hat gefehlt:

Justin Bieber 'One Time' Full Acoustic Performance | Billboard Live Studio Session

Auch The Organ, Caught in the Act und La Roux können mich nicht trösten, wenn der Godfather of Lesbian Haircuts fehlt! Verdammte Axt! Wenigstens waren Tegan & Sara am Start. Die tragen immerhin seine Frisur und Tegan ist genauso scharf auf J Biebz wie ich (und der schneyra übrigens auch). Yeah.

Strahlend blauer Himmel …

Filed under: Augensüßkram,Musik,On the Road — Schlagwörter: , , , , , — Feylamia @ 15:11

… und meine Genius-Playlist kann was. Hanson, Britney, Michelle Branch, Ace of Base, Savage Garden, Goo Goo Dolls, Mika, Phil Collins. Hell yeah!

Sommer.jpg

(more…)

2. Juni 2010

Schrei’s heraus

Filed under: dichotomy empfiehlt,Musik,Obsessionen — Schlagwörter: , — Feylamia @ 19:11

Hansons neues Album „Shout it Out“ kann man sich nun bei Billboard.com anhören.

Einige Lieder kannte ich schon, andere höre ich gerade zum ersten Mal. „Give A Little“ macht Poposchütteln, „Make it out Alive“ macht mir kleine Schmetterlinge im Bauch und zu „Me, Myself and I“ will ich mir die Pulsadern aufschlitzen. Kurzum: Hanson gehören immer noch auf den Soundtrack meines Lebens. Schön. Freue mich schon drauf, das komplette Album zu besitzen. 🙂

Eurovision Song Contest 2010

The Contest formerly known as „Grand Prix Eurovision de la Chanson“ fand ja nun die Tage mal wieder statt. Die Zigeunerprinzessin berichtete im englischen Blog davon und auch ich möchte hier nochmals kurz darauf eingehen, indem ich meinen Stimmzettel abtippe. Ja, richtig gelesen. Auf der Grand-Prix-Party in Bielefeld, die ich spontan beehrte, haben wir Stimmzettel gebastelt und fein alles bepunktet. Großer Spaß!

Hier meine Wertungen:

# Land Lied Aussehen Show Sex gesamt Anmerkung
1 Azerbaijan 2 2 2 1 7
2 Spain 1 1 3 0 5
3 Norway 2 3 1 3 9
4 Moldova 1 1 4 0 6
5 Cyprus 1 4 1 4 10
6 Bosnia and Herzegovina 2 4 1 2 9 Wuff!
7 Belgium 3 4 5 5 17 Haare!
8 Serbia 4 2 2 0 8 Transtastic!
9 Belarus 0 1 4 0 5
10 Ireland 4 3 5 5 17
11 Greece 3 1 5 5 14 UH!
12 United Kingdom 1 2 2 1 6
13 Georgia 1 2 2 1 6
14 Turkey 2 2 5 0 9
15 Albania 2 2 2 0 6
16 Iceland 4 2 5 0 11 VULKAN!
17 Ukraine 5 3 2 0 10
18 France 3 2 4 5 14
19 Romania 4 3 4 3 14
20 Russia 2 0 5 0 7
21 Armenia 1 1 1 0 3
22 Germany 3 3 1 5 12
23 Portugal 5 5 5 5 20 Disneyprinzessin
24 Israel 3 3 0 3 9
25 Denmark 3 1 4 0 8

Wie man sieht sah mein persönliches Siegertreppchen so aus:

  1. Portugal
  2. Belgien / Irland
  3. Frankreich / Rumänien / Griechenland

Das muss ich vielleicht erklären:

PORTUGAL 2010 - ESC FINAL VERSION - FILIPA - HÁ DIAS ASSIM

Die Hormone sind schuld. Portugal hatte die Stimme einer Disneyprinzessin am Start. Dazu war doch so fürchterlich viel Östrogen im Raum. Und Bier. Da war ich kurzfristig geistig nicht so richtig dabei. Tschuldigung.

Ach so, ja, hier, Lena! Hätt ich nicht gedacht, dass sie gewinnt. Aber toller pee pee dance! 🙂

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