Weil es so schön ist:
Hach ja. Paddy Kelly als Mönch ist toll für Gott, aber ein Verlust für die Musikwelt.
Weil es so schön ist:
Hach ja. Paddy Kelly als Mönch ist toll für Gott, aber ein Verlust für die Musikwelt.
Irgendwann will ich die Frage aller Fragen ja mal fragen (vielleicht auch gefragt werden) – also darf man ruhig schon mal planen.
Ich werde in Gewandung heiraten, soviel steht fest (musste ich der Frau Mama versprechen), es wird also eher ein alternatives Handfasting als eine normale Hochzeit. Aaaaber so ’nen ganz traditionellen Hochzeitstanz will ich schon. Und da ein Freund bereits „Nothing else Matters“ verballert hat, muss ich mir da natürlich was passendes überlegen.
Ich habe gerade schonmal YouTube gecheckt …
Schwierig! Ich glaube, ich heirate besser doch nicht. 😀
NOFX hätten bitte gerne Aufmerksamkeit, also springen sie auf den Lesbenzug auf. Wie unglaublich originell. Denn lesbische Zwillinge pimpern bestimmt miteinander. Meh.
Nachdem man mir meinen iPod Classic im Lipperländer entwendet hat (grrrr), war ich recht froh, meinen alten iPod Nano (2. Generation, 8GB) nicht verkauft zu haben. Gerade auf die Hörbuchfunktion möchte ich nämlich nicht verzichten.
Nur wie man nun seine CDs oder mp3s als Hörbuchdatei (*.m4b) auf den iPod bekommt, das scheint viele Leute zu verwirren. Hier also eine Anleitung, man benötigt auch erstmal nur iTunes.
Und so geht’s:
Fertig – jetzt hat man eine Hörbuchdatei die sich beim Pausieren merkt, wo man war, lästiges hin- und herspulen entfällt also, wenn man zwischendurch etwas anderes hört. Ausserdem kann man das Hörbuch nun schneller oder langsamer abspielen lassen. 🙂
Was aber, wenn mein Hörbuch auf mehrere CDs verteilt ist? Nichts einfacher als das.
Man benötigt hierbei:
Und nun?
Hoffe, das hilft. 🙂
Tinted Windows sind …
und sie klingen so
und sie werden noch #1 der Charts werden, irgendwann. Mark my words.
Und wieder, wie bei Film & TV, macht die wunderbare Lisa es vor.
Und zum Schluss die Jungs, für die ich eventuell eine Ausnahme machen würde: Daniel Johns, Taylor Hanson, John Rzeznik, Brian Warner.
Es gibt Filme, die einen prägen. So bin ich ja schon länger ein Fan von der amerikanischen Jugendkultur der Fünfziger bis Siebziger Jahre. Sicherlich mitverantwortlich dafür ist der Film The Wanderers von Philip Kaufman, der auf dem gleichnamigen Buch von Richard Price basiert.
Im Film geht es um verschiedene Jugendbanden in der Bronx (Stadtteil von New York), unsere Protagonisten sind die italo-amerikanischen Wanderers, vor allen Dingen die Core Group Richie, Joey, Turkey und Perry. Selbige haben Probleme mit den Fordham Baldies und diversen Gangs anderer Nationalität, allen voran die afroamerikanischen. Gruppendruck, Gewalt und Rassismus sind die Hauptthemen, aber das ganz normale Teenieleben kommt auch nicht zu kurz. Und am Ende gibt’s Football und ’ne Schlägerei – was will man mehr? 😉
It was The Wanderers against the world… and the world never had a chance!
(more…)
Ich habe ja sicherlich schon öfter mal erwähnt, dass ich Jog vom Bielefelder Lesbenforum sehr sympathisch finde. Das liegt unter anderem daran, dass er beweist, das technophile Geeks ab und an mal erfolgreich eine Familie gründen können, ohne ihr inneres Spielkind unterdrücken zu müssen. 😉
Aber ein Grund mehr ist, dass der Gute angenehm „ungegendert“ ist – wo andere Männer, die sich im Netz rumtreiben, immer wieder zwanghaft ihre Männlichkeit unter Beweis stellen müssen, ist Jog völlig schnuppe, was andere so denken – also schreibt er offen über Hautpflegeprodukte oder auch von CD-Käufen, die andere eher heimlich tätigen.
Und weil ich keine Gelegenheit auslassen kann, musische Propaganda zu betreiben, hier ein paar Musiktips für Jog. Und für alle anderen. Kurzum: Demnächst kaufen sollte jeder, vor allem Jog, alles von folgenden Künstlern …
Man sollte an jedem Feiertag Tegan & Sara hören …
… und „The First“ ist ja irgendwie auch weihnachtlich und so. 😉
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