… auf seinem Schiff aus Knoblauchbrot in einem Meer aus Serranoschinken und Ziegenkäse. Nom.
… auf seinem Schiff aus Knoblauchbrot in einem Meer aus Serranoschinken und Ziegenkäse. Nom.
… und meine Genius-Playlist kann was. Hanson, Britney, Michelle Branch, Ace of Base, Savage Garden, Goo Goo Dolls, Mika, Phil Collins. Hell yeah!
Ich liege hier gerade so und mir fällt auf, dass ich die ganze Sache völlig falsch angegangen bin. Was ein Hauptgewinn ist, sollte nicht als zweiter Platz verkauft werden. Ist eigentlich total logisch. Da sag nochmal jemand, die Nacht sei zum Schlafen da. Von wegen. Denken funktioniert da auch ganz prima. Hach. Irgendwie fühle ich mich plötzlich wie neugeboren, wo ich hier so weich gebettet auf dem flauschigen Kissen der Erkenntnis ruhe. Klingt kryptisch, ist aber so. Rock ’n‘ Roll!
Die Eisdiele wird fünfundzwanzig, deswegen läppische 1,50€ für Maracuja-Haselnuss-Erdbeer-Glück. Mjam. 🙂
Und am Rande des Bürgersteigs grüßt schon der Frühling. Es gibt wirklich schlimmeres. 🙂
Und noch ein erstes Mal:
Lecker war’s. 🙂
Nachtrag vom 12.03.
Ich habe mich übrigens, wie der Kenner vielleicht sieht, nicht an die komplizierteren Dinge herangetraut und habe altbewährtes in neuem Mäntelchen bestellt: Lachs und Thunfisch. Die gehen ja immer. Waren auch sehr lecker. Sogar die Deko war lecker, die haben wir nämlich auch verspeist. (Und sahen dabei regelrecht anmutig aus, möchte ich wetten!) Nur den Schnittlauch haben wir verschmäht, aber ich habe meine Schnittlauchstränge mit einem Freundschaftsknoten auf immer und ewig verbunden und ich hoffe, damit die Schnittlauchgötter besänftigt zu haben.
Ich halte fest: Sushi ist verdammt lecker und ich bin schon sehr darauf gespannt, was es in dem Bereich noch zu entdecken gibt. Selber Sushi machen mit dem Fürsten der Finsternis steht ja sowieso schon seit Jahren auf dem Lebensplan …
Ein Wermutstropfen bleibt jedoch: Leider hatte ich Monsieur Cousteau zu Hause vergessen … aber ich schämte mich angemessen, als man mich darauf hinwies. Und vermutlich hätte er sowieso nicht zusehen können, ohne zu naschen, und dann wäre weniger für mich geblieben und das wäre natürlich enorm schade gewesen! Hah!
Wieder in der Betonkohte angelangt haben wir dann wieder zu den Wasabichips gegriffen, aber ich persönlich fand die immer noch recht scharf, muss ich zu meiner Schande gestehen. Dazu gab’s eine Prise Tipping the Velvet aber nach der Entdeckung der geheimen Farbkodierung des Films durch die Frau des Galliers konnten wir uns beide nicht mehr so recht auf die Handlung konzentrieren und mussten statt dessen über das Leben und das Universum (und alles) sprechen. Aber auch das kann ja für einen schönen Abend sorgen.
Monsieur Cousteau hat Fred getroffen. Und sie haben direkt gesoffen und Wasabichips gefuttert. Die Schlawiner!
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