Mysterium Rucksack

Ob ich nun vier Tage lang weg bin oder vier Wochen: Der Rucksack ist immer gleich voll. Zu meiner Verteidigung: da sind noch ein day pack und meine Kameratasche drin.

Vielleicht hätte ich doch den Affen nehmen sollen … Der ist auch immer gleich voll, aber irgendwie handlicher. 😉

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Messies in Mittelerde

Was ein richtiger Hobbit ist, der kann auch in den dunkelsten und gefährlichsten Ecken Angmars nicht auf manche seiner Besitztümer verzichten …

So trägt mein haariger Hobbitfreund ganz wie die Mama stets folgende Dinge mit sich herum, obwohl sie von rein rollenspielerischem Nutzen sind:

  • Sein Pfeifchen,
  • seinen Becher,
  • seinen Plan vom alten Wald,
  • seine Posttasche,
  • seinen (prämierten!) Kuchen,
  • seine Spieluhr und
  • seine Angelrute.

Braver Hobbit!



Ich packe meine Tasche (Disclaimer: Nix für schwache Nerven ;))

Als ich die Tage im Buchhörnchennest stöberte, bin ich über einen lustigen Beitrag gestolpert: Ich packe meine Tasche.
Den funktioniere ich jetzt zum Stöckchen um und gebe ich auch direkt mal weiter an die Zigeunerprinzessin und an die Waldelfe (die meinen Rucksack liebevoll mit Rincewinds Reisegefährten Truhe verglichen hat und sehr, sehr Recht hat). Und da letztere noch kein Blog hat, muss sie jetzt einfach mal flott eins an den Start kriegen. (Welch teuflicher Plan meinerseits!)

Ich packe also meinen Rucksack und nehme mit (bzw. ich nehme meinen Rucksack und da ist drin) …
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Wie man sich bettet, so ruht man

Ich sollte mir abgewöhnen, alles mit ins Bett zu nehmen … Das sieht ja aus wie bei Hempels unter’m Sofa hier.

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