Freudige Kunde von der Frontlinie des Kulturimperialismus: Der Getränkehandel im Dorf berichtet über einen stetigen Absatz von Dr Pepper. Wir erinnern uns, das ist das amerikanische Getränk, mit dem der deutsche Vertreiber Schweppes offenbar ein Marketing-Experiment durchführt: Wie schnell steigen die Verkaufszahlen eines Produkts, wenn man keinerlei Werbung dafür macht und es allgemein so behandelt wie Aschenputtel?
Mit dieser Strategie kann dieser Autor gut leben – bitte, wenn die Leute kein Geld verdienen wollen. Aber es wäre schön, wenn man endlich auch in Deutschland etwas größeres als eine 0,5-Liter Flasche bekommen könnte. Bitte bitte?
Oh bitte ja! (Und Mountain Dew auch!)