Ich liege hier gerade so und mir fällt auf, dass ich die ganze Sache völlig falsch angegangen bin. Was ein Hauptgewinn ist, sollte nicht als zweiter Platz verkauft werden. Ist eigentlich total logisch. Da sag nochmal jemand, die Nacht sei zum Schlafen da. Von wegen. Denken funktioniert da auch ganz prima. Hach. Irgendwie fühle ich mich plötzlich wie neugeboren, wo ich hier so weich gebettet auf dem flauschigen Kissen der Erkenntnis ruhe. Klingt kryptisch, ist aber so. Rock ’n‘ Roll!
14. April 2010
9. April 2010
Baden Powell und die Damen
Man soll eine Frau immer ein bisschen besser verlassen, als man sie vorgefunden hat.
14. Februar 2010
Valentinstags-Spezial: Gedanken über Beziehungen
Von überall werde ich mit Valentinstagswerbung, -grüßen, -SMS-Nachrichten und so weiter bombardiert. Das nehm ich dann mal zum Anlass, ein wenig über die Liebe und das Umgehen mit ihr zu schreiben. Achtung, dazu habe ich eine Menge zu sagen, ich stehe ja gerne auf der Seifenkiste, ne.
11. Februar 2010
Zitat des Tages: Love changes
According to the magical practices of the witchdoctors in the North of Mexico, there is always an event in our lives that is responsible for our having stopped making progress. A trauma, a particularly bitter defeat, disappointment in love, even a victory that we fail to quite understand, ends up making us act cowardly and incapable of moving ahead. The witchdoctor finds and gets rid of this “accommodating point”. To do so, he has to review our life and discover where this point lies.
Why?
Because, according to the story that we were told, at a certain moment in our lives “we reach our limit”. There are no more changes to be made. We won’t grow any more. Both professionally and in love, we have reached the ideal point, and it’s best to leave things as they are. But the truth is that we can always go further. Love more, live more, risk more.
Immobility is never the best solution. Because everything around us changes (including love) and we must accompany that rhythm.
Quelle: Paulo Coelhos Blog
2. Februar 2010
Frauenprobleme
Analog zu vorhin möchte ich auch noch kurz über Männer nölen: Es gibt ziemlich viele Männer, die Sex und Liebe total gut trennen können. Das ist toll für euch, wirklich. Aber dass das nunmal nicht allen Frauen so geht, das sollte euch doch wirklich bekannt sein. Wie kann es also sein, dass es nach Dates, romantischen Gesten und ersten Anäherungsversuchen unweigerlich zum Sex kommt und ihr dann überrascht seid, wenn die Frau euch irgendwann darauf sagt, dass sie euch liebt? Ich meine, das mag euch ja selbst nicht so gehen, aber es muss euch doch bewusst sein, dass Frauen emotional einfach etwas anders ticken? Verstehe ich nicht.
(Jaja, okay, dann hatte ich heute also Gespräche mit Männlein und Weiblein über den Kampf der Geschlechter. Lasst mich das doch auch mal verwursten hier. ;))
Männerprobleme
Manche Frauen sagen a und meinen b. Gerne sagen sie auch a und erwarten, dass man z versteht. Oder k. Zwischendurch wollen sie angelogen werden, dann wieder nicht. Und dann wundern sie sich hinterher, wenn ihr Gegenüber nicht mehr weiss, was er tun soll. Selbst ich steige da nicht durch und ich bin selbst seit zig Jahren eine Frau, also kann es am Y-Chromosom der Männer nicht liegen, dass es da am Verständnis hapert.
Vielleicht könnten die Damen einfach mal direkt am Anfang eines Geschäftsmeetings, einer Beziehung, einer Freundschaft sagen, was sie wollen und erwarten und nicht hinterher mimimimimi machen und sich großangelegt beschweren, dass sie ja eigentlich alles ganz anders haben wollten und anders meinten und überhaupt. Ich meine, das muss denen doch öfter im Leben auffallen, dass fehlende Kommunikation der Bedürfnisse dazu führt, dass selbige nicht erfüllt werden können? Das kann doch keinen Spaß machen auf Dauer.
25. Januar 2010
Warum muss Hermann Hesse nur immer Recht haben?
Alle Bücher dieser Welt
Bringen dir kein Glück,
Doch sie weisen dich geheim
In dich selbst zurückDort ist alles, was du brauchst,
Sonne, Stern und Mond
Denn das Licht, danach du frugst,
In dir selber wohntWeisheit, die du lang gesucht
In den Büchereien,
Leuchtet jetzt aus jedem Blatt –
Denn nun sind sie dein.
Word!