Ich kann es nur empfehlen, mir hat es vor mittlerweile mehr als zehn Jahren (puh!) unglaublich viel gegeben. Wer weiß, wo ich heute ohne die LGBT Society (so hieß sie damals noch) wäre …
27. Januar 2013
1. August 2010
New Boy
Roddy Doyle ist sowieso ein bisschen toll, kein Wunder also, dass ich diesen Film famos finde … Und der irische Akzent made my day. Ich vermiss den so. Hach.
[via TwentySided, in den Kommentaren findet sich auch ein guter Artikel über Nerds in der Schule]
1. März 2009
Dublin School Demolition
Falls ihr euch mal wieder fragt, warum ich zurück nach Dublin möchte …
[via Julia Emde]
Dubliner rocken. Fast ohne Ausnahme. 🙂
10. Januar 2009
19. Juni 2008
Michael O’Leary (Ryan Air) und die Presse
„Terrible sex life in Germany.“
hihi
2. Januar 2008
Das Nichtraucherschutzgesetz…
… finde ich an sich ja gut und alles, aber fällt damit auch die tolle Bierdeckel-Zigarettenwerbung weg? Das wäre schade, wären doch tausende von Briten und auch Iren nicht mehr in der Lage, mit dem Bierdeckel ihre Geliebte anzuflirten. Bono Vox‘ zukünftige Ehefrau hat mir nämlich ganz genau beigebracht, wie das funktioniert:
Wäre doch schade, wenn solch eine Eloquenz in Zukunft nicht mehr auf Pappe gebannt werden könnte. Und jetzt kommt mir nicht mit den ollen normalen Bierdeckeln – da ist nie genug weiße Fläche drauf, um wirklich solch lyrische Glanzleistungen niederzuschreiben!
3. November 2006
Crispy Goodness
Neues aus der Kategorie Kulinarisches Fernweh (man erinnere sich):
Walkers bis zum Abwinken. Hula Hoops. Chip-Shop Batter. Malt Vinegar.
Yeah baby, yeah!
14. Juni 2005
call me molly malone
Auf Pro7 läuft ein Live-Konzert von U2. Nun bin ich kein U2-Fan und finde Bono zudem noch ganz gemein, seit er mich auf der Grafton Street fast umgerannt hat, als ich aus der Apotheke kam. (In langem schwarzen Ledermantel und blauer Sonnenbrille… und es war sauheiss. Nur Bekloppte und Rockstars tragen bei so ’nem Wetter lange Ledermäntel!)
Trotzdem guck ich gerade das Konzert, weil U2 und Bonos Stimme für mich wohl auf Ewig ein Stück Irland sein werden. Und jetzt, wo „Sunday Bloody Sunday“ geträllert wird, ertappe ich mich dabei, wie ich mir verstohlen Tränen aus dem Augenwinkel wische. Und was ich fühle, das ist kein Fernweh, das ist Heimweh. I miss Dublin… und ich muss, da führt kein Weg dran vorbei, sobald wie möglich wieder rüber. Doch dann wird nichts so sein, wie es war, und das wird mich deprimieren.
Es macht mich wahnsinnig, dass der Himmel in Deutschland so weit von der Erde entfernt ist. Wer einmal irish sky gesehen hat, der weiss, was ich meine.
Nirgends ist der Himmel wie in Irland. Nirgends.