Einmal durch den google translator (Deutsch – Englisch) jagen: „Wuppertal ist voll mit Gewinn.“

Hach. Fein.
Einmal durch den google translator (Deutsch – Englisch) jagen: „Wuppertal ist voll mit Gewinn.“
Hach. Fein.
Monsieur Cousteau hat Fred getroffen. Und sie haben direkt gesoffen und Wasabichips gefuttert. Die Schlawiner!
Ob ich nun vier Tage lang weg bin oder vier Wochen: Der Rucksack ist immer gleich voll. Zu meiner Verteidigung: da sind noch ein day pack und meine Kameratasche drin.
Vielleicht hätte ich doch den Affen nehmen sollen … Der ist auch immer gleich voll, aber irgendwie handlicher. 😉
Ich werde nächstes Jahr dreißig. Das bedeutet, dass ich wohl erwachsen bin. Irgendwie. Was mich am erwachsen werden am meisten stört, ist in der Regel, was von Außen so auf einen einströmt. Ich kann zum Beispiel niemandem erzählen, dass ich mich mit einer Person xyz treffe, ohne dass man mich wissend angrinst und mir ein „Ahaaaaa?“ entgegenschallt. Die Freunde grinsen (entweder, weil sie erwarten, dass ich umpole, wenn ich mich mit einer Dame treffe oder weil sie erwarten, dass ich umgepolt werde, wenn’s ein Mann ist) und meine werte Frau Mutter möchte immer zuerst einmal wissen, wie alt denn xyz ist und was er oder sie beruflich macht. Frei nach dem Motto „das Kind muss doch ernährt werden“ – irgendwie ja niedlich. Aber dann wieder auch nicht. Ist es wirklich so, dass platonische Freundschaften irgendwann ab Mitte 20 so unmöglich erscheinen? Ich meine, früher hat man doch auch nicht hinter jedem Damenbesuch die zukünftige Schwiegertochter erwartet und hinter jedem Mann den zukünftigen Ehemann. Oder wirke ich einfach so heiratswillig, dass man sich nicht vorstellen kann, dass ich Kontakt zu Menschen pflege, die mir nicht bei nächster Gelegenheit ein güldenes Band um den Finger legen und dabei „MEINS!“ schreien? Ich werde das mal genauer beleuchten müssen.
(Mit diesem Eintrag möchte ich natürlich nicht unterstellen, die morgen zu besuchende Person xyz wäre kein Hochzeitsmaterial. Du bist natürlich das schönste Wesen diesseits des Nebelgebirges. ;))
Hier meine Tips. Einen Film aus der ganzen Liste habe ich sogar gesehen: Harry Potter and the Half-Blood Prince.
„ich möchte in new york auf einem hausdach sitzen und lieder schreiben“
… sagte gerade eine Freundin auf ICQ. Was möchte ich wohl gerade tun, wo will ich sein?
Hm, mal überlegen …
Unser Banner weht im warmen Wind, daneben hängt meine Kluft an einem knöcherigen Stock zum Trocknen. Ich bin eben einfach so ins Wasser gesprungen und habe mir den Staub der Fahrt aus dem Gesicht und der Kleidung gespült – jetzt sitze ich im Unterhemd und kurzer Lederbuxe auf den warmen Klippen, die Sonne kitzelt meine Nase und meine bloßen Schultern. Ich höre die Grillen zirpen und Vögel zwitschern während ich auf der Gitarre klimpere. In dem groben Leinentuch im Schatten der Steine vor mir liegt ein Laib frisches Brot, daneben ein Stück Schafskäse in einer Metalldose, umwickelt mit einem nassen Tuch, das etwas Kühle spendet.
In den Fluten sehe ich gerade noch die Köpfe der Jungs, die sich ein Wettschwimmen liefern. Der Rotschopf und das Rotbäckchen sitzen neben mir und stopfen ihre Pfeifen. Der Stammesfürst kocht Kaffee, der Geruch der frisch gemahlenen Bohnen zieht zu mir herüber und mischt sich langsam mit dem des Tabaks, nachdem die erste Pfeife brennt. Die Sonne zieht unaufhörlich weiter, schon färbt sich der Himmel zartorange. Nicht mehr lange und wir sitzen im Kreis, die Pfanne auf der Glut und brutzeln den Fisch, den wir uns eben frisch vom Kutter ersungen haben. Dazu Brot, Feta und ein paar Oliven – danach eine Flasche Wein teilen und den weiteren Verlauf der Fahrt träumen.
Der Stammesfürst greift zur Gitarre: „Staubiger Straßen, weißes Band schlängelt sich durch schroffe Felsen“ – wir lehnen uns zurück und stimmen ein.
Hatte ich schon erwähnt, dass Frühlingssonne Fernweh macht?
Es hat ja geradezu unglaubliche Vorteile, dass meine Eltern Christen sind. Sie feiern zum Beispiel christliche Feste, passen aber hier und da die Traditionen ein wenig an. Ostern gibt es beispielweise statt Eiern und christlichem Schnickschnack seit Jahren Geschenke. Und dieses Jahr ein ganz besonderes. Meine Mutter eröffnete mir eben freudestrahlend, dass bei amazon der eine Ring in der Titan Blackline Ausführung in manchen Größen heruntergesetzt ist. Unter anderem auch in Größe 52 (16.6).
Dazu muss man wissen, dass ich mir den einen Ring in Größe 54 (17.2) in der normalen Titanausführung selber schenkte, nachdem ich meine Semipseudoverlobung™ mit T. gelöst hatte, weil mein Ringfinger sich so nackt anfühlte. Aber der ist mir mittlerweile doch etwas groß.
Und jetzt bekomme ich zu Ostern eben den schwarzen Ring in 52. Yippieh! (Und ja, ich weiss, dass ich Streichholzfingerchen habe, die nicht zu meiner walkürenhaften Statur passen. ;))
Das alleine ist ja schon toll, aber noch besser ist die Tatsache, dass meine Mutter auf die Frage, ob sie ihn denn auch ganz gollummäßig bzw. österlich vor mir verstecken würde, erwiderte, dass sie ihn in den Schicksalsberg werfen würde. Geekmum ftw!
Heute kann man noch nominieren, also gehet hin und waltet eures Amtes, liebe Mitleserinnen. 🙂
Meine Wahl fiel auf diese Charaktere:
🙂
Gerade habe ich mich mal wieder im SchülerVZ herumgetrieben, nachdem eine Freundschaftsanfrage einer Stammesschwester aus der Gilde kam.
Und wisst ihr was? Manchmal bin ich wirklich froh, dass ich jetzt „schon groß“ bin. Für kein Geld der Welt würde ich die Pubertät nochmal mitmachen wollen …
Auszug aus der Gruppenliste besagter Madame:
Ne. Ich bin wirklich froh, dass ich sie hinter mir habe, diese Zeit der großen Emotionen und großen Verwirrungen. (Und trotzdem wünsche ich mir einige dieser Gruppen auch im StudiVZ. hihi)
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