dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

18. Juli 2021

Well, hello again…

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles.,technophil — Schlagwörter: — Feylamia @ 22:44

Hallo, Blog! Long time no see. Wir hatten uns auseinandergelebt, wir beide. Aber nun haben wir wieder zueinandergefunden und wir schauen am besten mal, wo wir landen, hm?

Es ist so viel passiert, seit ich das letzte Mal geschrieben habe. Mir fallen da sicher tausend Dinge ein … Aber nur Bock drauf haben reicht ja auch erst mal, um als Begründung dafür herzuhalten, dass ich hier wieder aufgesperrt habe. Midlife Crisis ahoi! 😉

Unter der Haube wartet jetzt aber noch ein wenig Arbeit auf mich. Als erstes hab ich gerade mal einen Twitter-Developer-Account beantragt, damit ich meine Postings automatisch teilen kann. Und dann muss ich mal Plugins aufräumen. Danach dann Weltfrieden oder so.

6. Juni 2014

Allein ist die Wildnis ein öder Ort

Momentan schreibe ich hier ja nicht wirklich viel, was eigentlich doof ist, denn es ist nicht so, dass ich nicht auch spannende Dinge erleben würde. 😉

Ich war zum Beispiel letzten Monat zum ersten Mal – man glaube es kaum – auf der Re:Publica in Berlin. Ganz krasser Nerdscheiß dachte ich, ist aber gar nicht so. War diesmal auch recht politisch und Edward Snowden war wirklich irgendwie überall Thema. David Hasselhoff auch. Aber dazu kann man woanders mehr lesen.

Ein absolutes Highlight für mich war Greta Taubert, die in ihrem Vortrag Allein ist die Wildnis ein öder Ort berichtete, wie sie für ihr Buch Apokalypse jetzt! recherchierte.

Wie viele andere Re:Publica-Vorträge ist auch dieses Kleinod auf YouTube zu finden:

re:publica 2014 - Greta Taubert: Allein ist die Wildnis ein öder Ort

Ich habe mich in dieser halben Stunde ausgesprochen köstlich amüsiert und so ganz nebenbei fühlte ich mich sehr verstanden, weil Greta Taubert Dinge thematisierte, die für mich seit jeher immer mal wieder sehr beschäftigen: Zweifel am System, Nachhaltigkeit und was ich in dieser Welt so hinterlasse.

Witzigerweise habe ich auf der rp14 auch Zeit mit dem werten Herrn probefahrer verbracht, bei dem ich mir dann die Klean-Kanteen-Flasche mal live und in Farbe ansehen konnte, mit der ich ja schon vor geraumer Zeit geliebäugelt hatte. Im Ergebnis hat es dann hinterher nicht lange gedauert, bis erstmal die isolierte Version selbiger den Weg zu mir gefunden hat. Das Ding ist ausgesprochen fein und hält Dinge wirklich erstaunlich lange kalt: Wenn ich mir morgens um halb sieben Eis einfülle, ist es mittags noch immer so richtig schön gefroren. Das eröffnet ganz neue Picnicmöglichkeiten im Sommer. 😉

Nebenbei haben wir auch PET-Flaschen weitestgehend aus unseren vier Wänden verbannt und trinken eben Leitungswasser entweder ganz normal (dafür habe ich mir via greenest green mal eine retap-Flasche gegönnt, die auch noch verbloggt werden will) oder wir versetzen es mit unserem Wassersprudler (eine unserer vielen Anschaffungen vom Hochzeitsgeld) mit Kohlensäure. Dadurch, dass der Wassersprudler auch mit Glasflaschen kommt, hat das auch nicht diesen ekligen Beigeschmack, den ich von frühen Versionen des Gerätes noch kannte. Alles paletti also. Für unterwegs werde ich mir wohl noch ’ne normale Klean Kanteen besorgen, damit ich auch wirklich immer genug Wasser dabei habe. Ich bin ja Vieltrinker und mit unter einem Liter unterwegs fühlt sich nackt an. 😉

Und zum Ende nochmal der Hinweis: Apokalypse jetzt!: Wie ich mich auf eine neue Gesellschaft vorbereite. Ein Selbstversuch? Empfehlenswert. Liest sich super und weist genug Selbstironie auf, um auch diejenigen zu bespaßen und inspirieren, die Angst haben, in die Ökohipsterecke gestellt zu werden.

24. Dezember 2013

Telekom grincht.

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles.,technophil — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 13:49

Vorgeschichte:
Wir haben gerade den dritten DSL-Ausfall in zweieinhalb Monaten hinter uns gebracht (hoffentlich) und jedes Mal wird uns an der Hotline erzählt, unser Router wäre schuld. Jedes Mal berichten wir, dass wir noch andere Router ausprobiert haben, auch von anderen Marken. Jedes Mal murmelt dann jemand aus der Technik irgendwann „aaah, ich sehe schon“ und jedes Mal funktioniert das Netz erst wieder, wenn die Telekom die technische Baugruppe resettet.

Ich erwähnte also gestern nach meinem Telefonat mit der Hotline auf twitter, dass ich unzufrieden bin, ein Telekom-Twitterer antwortete und fragte, ob was gemacht werden soll. Ich antwortete, dass es schon ein Diagnoseticket gibt und ich etwas genervt bin. Soweit so gut. Aber dann schloss sich in Kurzform das hier an: Telekom-Twitterer 1 antwortet: „Das kann ich verstehen. Warten Sie bitte noch die Diagnose ab und halten uns auf dem Laufenden. Wir sind gespannt. ^nr“.

Am nächsten Tag ergibt sich etwas, nämlich ein Rückruf mit u. a. folgender Aussage: „ich sehe schon, das muss an die nächste Kompetenzsstufe“ – wie erwartet. Ich berichte danach also auf twitter, was passiert ist, und frage, ob wir nicht einen UMTS-Stick als Übergangslösung bekommen könnten, denn die Hotline wies darauf hin, dass es nicht zwingend noch heute noch behoben wird. Ein Gang zum T-Punkt wäre aber noch möglich gewesen und so hätten wir über die Feiertage Netz. Ich weise außerdem darauf hin, dass man sonst auch einfach die technische Baugruppe reparieren könnte. (Ich stecke da jetzt nicht tief in der Materie, aber es muss doch möglich sein, dass in den Griff zu bekommen.) Dafür brauchte ich mehr als 140 Zeichen, also setze ich 3 Tweets ab.

Daraufhin antwortet Telekom-Twitterer Nummer 2: „Jetzt mal ernsthaft: Wann wurde die Einschränkung gemeldet? Gestern? Geben wir den Kollegen doch bitte ein wenig Zeit. ^aa“. Ich wundere mich über „jetzt mal ernsthaft“ und mache das auch deutlich: „Wurde ich vorher nicht ernstgenommen? ;)“. Dann berichte ich, dass der Fehler eigentlich immer schnell behoben wird, wenn das Problem denn auf der richtigen Kompetenzstufe angekommen ist, und frage mich, ob es bei der Hotline nicht möglich ist, in die letzten Tickets zu gucken und das dann direkt anzustoßen. Und sage, dass ich es frustrierend finde, wenn ich mich erst durch Hotlines kämpfen muss. (Wieder 3 Tweets.)
Telekom-Twitterer 2: „Wir nehmen jede Einschränkung sehr ernst und ehrlich gesagt wirds vom vielen Tweets absetzen auch nicht besser. ^aa“

Meine Herren, sowas habe ich als Kunde aber auch schon länger nicht erlebt. Warum bittet man denn überhaupt darum, dass man auf dem Laufenden gehalten wird, wenn einem das zu viel ist? Ich denke, den Feedbackkanal twitter spare ich mir dann mal in Zukunft und schreibe wieder Briefe. Bringt ja anscheinend doch nichts, schade. 🙁 Nachtrag: Und kaum tippe ich das hier, kommt auf meinen zwischenzeitlich abgesetzten tweet „Ein Hoch auf die nächste Kompetenzsstufe! :o) Und dem Team von @Telekom_hilft frohe Weihnachten. (Aber nicht wieder die Leitung kappen! ;-))“ folgende Antwort: „Nur wenn Sie auch ein bisschen lieb sind. 🙂 Quasi so wie im letzten Tweet. 🙂 Zauberhafte Weihnachten. ^aa“ Da weiß ich jetzt gerade nicht so richtig, ob ich nun Lachen oder Weinen soll … Auf twitter habe ich jetzt erst einmal geschrieben, dass ich nicht wusste, dass sie dort kein Feedback wollen, und, dass ich wohl das Medium wechseln werde. Ich finde das ziemlich unverschämt, wie sich diese Person verhält.

Zur Störung selbst kann ich noch gar nicht mehr sagen, ich weiß nur, dass wir seit zehn vor elf wieder Netz haben. Im Kundencenter steht immer noch der Status „Ihre Störungsmeldung befindet sich derzeit in Bearbeitung“ und als Datum der letzten Änderung ist 10:34 heute morgen eingetragen. Das war, als mich die freundliche Dame von der Technik anrief und sagte, dass sie schon sehen würde, dass das in die nächste Kompetenzstufe müsste. So richtig traue ich dem Braten noch nicht. Nicht, dass da doch nur eine verirrte Eule bei der Weihnachtspostauslieferung volle Möhre gegen einen DSLAM geknallt ist und kurzzeitig einen Wackler an unserem Port behoben hat. 😉

Nachtrag, 17:45 h:
Haben gerade eine SMS erhalten: „Sehr geehrter Kunde, leider können wir die Störung heute noch nicht beheben. Die weitere Bearbeitung findet am nächsten Werktag ab 08:00 Uhr statt. Ein Service-Spezialist wird sich dann im Laufe des Tages mit Ihnen in Verbindung setzen. Bitte sehen Sie bis dahin von Nachfragen ab. Ihre Telekom Deutschland GmbH“

Man darf gespannt sein.

Nachtrag, 27.12.13, 17:06 h:
Die Telekom ruft an und lässt knappe 5 Sekunden lang klingeln. Dann wird aufgelegt. So schnell komme ich leider nicht bis zum Telefon, tut mir leid. Spaßeshalber möchte ich online nachsehen, was der Status unserer Störungsmeldung macht, kann mich aber nicht mehr einloggen. Zwei Minuten später geht es wieder:

Status
Wir haben Ihre Störung beseitigt! Viel Spaß mit unseren Produkten!
Annahmezeitpunkt
23.12.2013, 16:51 Uhr
Entstörfrist gemäß AGB
24.12.2013, 16:51 Uhr
Letzte Änderung
27.12.2013, 17:07 Uh

Was genau jetzt das Problem war, kann ich dort leider nicht einsehen. Ich wüsste allerdings wirklich gerne, ob wir nächsten Monat erneut damit rechnen können, dass das Netz für ein paar Tage ausfällt.

23. Dezember 2013

Samsung Laserdrucker an FritzBox

Filed under: technophil — Schlagwörter: , , , , — Feylamia @ 16:13

Eine ganze Weile habe ich gebraucht, um unseren Samsung ML-1910 an der FRITZ!Box zum Laufen zu bekommen. Zumindest so halb.
Ich bin brav nach der Anleitung von AVM vorgegangen: USB-Drucker an FRITZ!Box als Netzwerkdrucker einrichten. Und doch: Kaum klickte ich nach der Einrichtung mutig auf „Testseite drucken“, kam eine eben solche nicht heraus. Der Drucker meldete zwar mit einigen Geräuschen „hier bin ich!“, aber das war es, kein Druck erschien. Des Rätsels Lösung brachte der Zufall: Als ich in den Druckereigenschaften herumklickte, sah ich, dass im Reiter „Geräteoptionen“ beim Druckermodell „Generic Mono Printer PCL6“ stand. Flott auf „Samsung ML-191x 252x Series“ gestellt und schwupps, lief der Spaß. Am Rechner meiner Frau aber nicht. Das verstehe, wer will. Ätzender Computermist.

23. November 2013

Focusrite Scarlett Studio

Hier und da mache ich schon einmal Tonaufnahmen – sei es, um ein Video zu vertonen oder weil ich bei lustigen Audioprojekten mitmische. Früher habe ich das immer mehr schlecht als recht mit meinem Gamingheadset getan, irgendwann habe ich mir dann ein Zoom H1 gegönnt, der mir auch gute Dienste leistet. (Man kann z. B. auch prima Besprechungen/Konferenzen damit aufzeichnen, um hinterher die wichtigen Dinge noch einmal nachzuhören. Absolut empfehlenswert! Außerdem kann man unterwegs nette Audiosamples einfangen, die man dann für andere Dinge verwursten kann. Und sei’s nur, weil man die Tonkulisse an einem bestimmten Ort einfangen möchte, um dann hinterher den Daheimgebliebenen die PhotoSphere inkl. Soundtrack zu präsentieren.)

Jetzt wollte ich aber noch einmal eine Schippe drauflegen. Ich hatte mich recht schnell von dem Gedanken verabschiedet, „irgendwas mit Klinkenanschluss“ zu besorgen und direkt in meine Soundkarte zu stecken. Ich habe zwar mit der Asus Xonar DX eine recht ordentliche Lösung, aber es ist doch annähernd unmöglich, das Gesprochene vernünftig laut aufzunehmen, ohne dass sich ein wenig dezentes Meeresrauschen dahinterlegt.

Weil ich aber weder Zeit noch Lust hatte, mich so richtig reinzufuchsen, habe ich mir über amazon das Samson C01U Recording Package (USB-Mikro, Stativ, Mikrofonspinne, Kabel und Software Cakewalk Sonar LE) besorgt, weil es recht gute Bewertungen hatte und wie ein schönes Einsteigerset aussah, das zudem auch noch verhältnismäßig günstig daherkommt. (Ich bin Lipper, Sparen ist super!)
Für mich war das Set aber absolut keine Verbesserung: Die Aufnahmen haben fast so sehr gerauscht, wie die mit meinem alten Headset. Egal, was ich probiert habe … Und ich habe an diversen Rechnern getestet. Eventuell habe ich ein Montagsmodell erwischt, aber ich hatte trotzdem direkt die Nase voll und habe mich nach Alternativen umgesehen.

So bin ich dann beim Focusrite Scarlett Studio gelandet. Dieses Set beinhaltet Folgendes:

  • Das Audio Interface Scarlett 2i2,
  • ein Mikrofon (Focusrite CM25),
  • einen Kopfhörer (Focusrite HP60), der direkt ans Interface angestöpselt werden kann,
  • ein XLR-Mikrofonkabel und
  • die Software Steinberg Cubase LE 6.

(more…)

11. November 2013

Accountlöschen 101 mit Adobe

Filed under: technophil — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 17:55

Nur durch den Adobe Hack habe ich überhaupt mitbekommen, dass ich einen zweiten Adobe-Account habe. Huch! Ich bekam nämlich eine automatisierte Nachricht, ich möge doch bitte mein Passwort ändern. Wohlgemerkt nur afür den zweiten, ungenutzten Account. Nicht für den, den ich nutze und auf dem mein PhotoShop registriert ist …

Egal, ich also ab zur Webseite um das Ding zu löschen. Dem Livechat-Adobe-Menschen erklärt, wie ich es gemerkt habe und gebeten, meinen Account zu löschen. Nach fünf Minuten diskutieren hat er dann auch eingesehen, dass ich den Account wirklich löschen will, das also tatsächlich ernst meine und hat es veranlasst.

Worum es mir aber eigentlich geht:

Adobe-Mensch: Feylamia, I checked and see that your account is not impacted.
Adobe-Mensch: There is nothing to get tensed about the account, its completely safe.

Witzig. Die E-Mail-Adresse taucht nur in allen Listen auf, man kann den Spaß ja online einsehen. Scherzkeks. Lügt man dort allen Kunden so dreist ins Gesicht? Finde ich ziemlich frech, ehrlich gesagt.

1. Februar 2013

Minecraft im neuen Verzeichnis

Filed under: technophil,Zockerschock — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 10:20

Seit ich eine SSD als Systemplatte habe, achte ich noch etwas genauer darauf, was denn so auf meinem C-Laufwerk passiert. Nun ist es ja so, dass Minecraft ständig auf der Festplatte rumrödelt, also hatte ich starkes Interesse daran, das Spiel auf meine Datenplatte zu verschieben. Von Haus aus sieht Minecraft das nicht vor, man kann es aber umgehen.

Auf meiner Spieleplatte steckt das Verzeichnis \Minecraft, darin befindet sich die Minecraft.exe. Standardmäßig ist alles andere auf der Systemplatte zu finden und zwar (bei Windows Vista und 7) unter C:\Benutzer\[Nutzername]\AppData\Roaming\.minecraft\. (Unter Win XP findet sich der ganze Spaß unter C:\Dokumente und Einstellngen\[Nutzername]\Application Data\.minecraft\.)
Ich habe nun den kompletten .minecraft-Ordner in den Minecraftordner auf meiner Spieleplatte verschoben. So weit so gut.
Um Minecraft aber beizubringen, dass es bitte nicht im Standardpfad nach den Daten suchen möge, habe ich eine Batchdatei angelegt. Die Jüngeren unter euch kennen die Dinger vermutlich gar nicht mehr. Früher, als wir noch mit Waffen aus Stein Dinosaurier jagten, hatten wir für jeden Quatsch Batchdateien. (Zum Teil mussten wir vor dem Laden eines Spiels sogar den Rechner mit anderen Konfigurationsdateien neu starten. Potzblitz!) Wer Spaß dran hat, kann sich ja mal informieren. Aber die Theorie ist egal, wichtig ist, dass ihr dafür den Windows Editor (oder ein anderes derartiges Programm öffnet) und folgendes in eine leere Datei schreibt:

@echo off
Title Minecraft Launcher
set APPDATA=%CD%\
start %CD%\minecraft.exe

Diese Datei speichert ihr jetzt unter „starteminecraft.bat“ ab. (Meinethalben auch bjoernolaf.bat – tobt euch kreativ aus. ;)) Und diese Batchdatei benutzt ihr ab jetzt, um das Spiel zu starten. Fertig. Ob auch wirklich alles geklappt hat, könnt ihr nachsehen, wenn ihr im Minecraftstartfenster (noch vor dem Login!) auf „Options“ klickt. Dort gibt es den Punkt „Game location on disk“. Hier dürfte jetzt euer neues Minecraftverzeichnis stehen.

Mir selbst hat das nicht ganz gereicht, denn ich habe Minecraft vorher immer etwas mehr RAM zugewiesen, also musste ich das auch in der Batchdatei abbilden. Meine sieht nun so aus:

@echo off
Title Minecraft Launcher
set APPDATA=%CD%\
java -XmxxxxxM -XmsxxxxM -cp Minecraft.exe net.minecraft.LauncherFrame

(Nicht davon verwirren lassen, dass da bei meinem Blogdesign ein Zeilenumbruch eingebaut ist: Die komplette Zeile ab „java“ soll so durchlaufen, in der Batchdatei wollt ihr da keinen Zeilenumbruch haben.)

Was ihr da bei den kursiven xxxx reinschreibt, das ist von eurem System abhängig. Mehr dazu könnt ihr hier nachlesen. (Dort wird beschrieben, wie man Java generell mehr RAM zuweist. Fand ich Quatsch. Alles andere läuft bei mir auch so wie geschmiert, also bekommt nur Minecraft eine Extrawurst.)

25. August 2011

Offener Brief an alle Apple-Jünger

Roy Black ist gestorben, als ich endlich bereit war, ihn zu ehelichen.
Michael Jackson verschwand, bevor ich anfing, mich ernsthaft mit seiner Musik zu befassen.
silverchair trennten sich, als ich endlich genug Geld gehabt hätte, alle Deutschlandkonzerte einer Tour mitzunehmen.

Es bleibt nur ein einziger logischer Schluss: Dass Steve Jobs nun zurückgetreten ist, liegt daran, dass ich seit Anfang des Monats ein Macbook besitze.

Tut mir leid!

24. Juni 2011

Android und der Adressimport

Filed under: technophil — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 18:45

Ich habe ja mittlerweile ein Androidhandy und um da alle Kontakte schick reinzubekommen, pflegt man sie am Besten direkt bei google ein. Ich benutze ja eh gerne gmail, da bietet sich das an. Wenn ich nun meine alten Kontakte als Visitenkarten, also .vcf-Dateien habe, muss ich die theoretisch alle einzeln importieren. Unglaublich unpraktisch. Lösung? Alle vcf-Dateien in ein Verzeichnis und dann per DOS-Prompt „copy /B *.vcf meinevisitenkarten.vcf“ – dann hat man alles in einer Datei. Fertig.

5. März 2011

Windows-Nostalgie

Filed under: technophil,Web-TV — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 19:49

Zwanzig Jahre Windows in neun Minuten:

Chain of Fools : Upgrading through every version of windows (HQ)

Fabelhaft!

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