Morgen, Kinder, wird’s was geben: Beltane wird gefeiert. Yeah.
Da ich mich morgen Mittag schon im Zug zu Steinkreis und Feuer befinde, wünsche ich euch jetzt schon alles Gute. Macht keinen Unfug! 🙂
Morgen, Kinder, wird’s was geben: Beltane wird gefeiert. Yeah.
Da ich mich morgen Mittag schon im Zug zu Steinkreis und Feuer befinde, wünsche ich euch jetzt schon alles Gute. Macht keinen Unfug! 🙂
Seit einiger Zeit verfolge ich endlich Skins, nachdem zuerst das Internet (vor allen Dingen afterellen, da es ein Lesbenpaar in der Serie gibt, von dem alle sprachen) mich neugierig machte und nun auch noch diverse Stammesschwestern schwärmten.
Und was soll ich sagen? Obwohl ich etwas zu alt bin, um noch zur Zielgruppe zu gehören, finde ich diese Serie doch mächtig gut. Das Problem? Müsste man ganz kurz zusammenfassen, dann geht es in Skins um
Aber eigentlich wird man der Serie nicht so richtig gerecht, denn irgendwie ist sie auf ihre ganz spezielle Art auch ein wenig Bildungsroman. Ich habe es nicht scherzhaft gemeint, als ich anmerkte, dass Skins ansehen im Bereich Cultural Studies eines Anglistik-Studiums gar nicht so unangebracht wäre.
Und so verwundert es nicht, dass nebenbei auch noch zig andere Themen auf den Tisch kommen:
Ein Sammelsurium an Themen, die für britische Teenage interessant sind und sicher auch für deutsche. Und viele Lebensweisheiten:
Thomas: Is that the answer for everything? To go and get pissed?
Pandora: No, Häagen-Dazs is the answer for everything.
Dank afterellen war ich ja schon ein wenig vorbereitet auf die „lesbian storyline“ und ich muss sagen, dass Emily und Naomi es mir wirklich angetan haben. Die Serie zeigt sehr gut Irrungen und Wirrungen eines lesbischen Teenagers, aber auch das Hadern von Naomi, die sich anfangs gegen ihre Gefühle wehrt, ist toll dargestellt. Mit Kathryn Prescott und Lily Loveless hat sich E4 zwei talentierte Damen ins Haus geholt, die glaubhaft alle Facetten dieser Beziehung vermitteln können. Fabelhaft gemacht!
Emily: Twice? You’re going to do this to me – twice?! Naomi, no, you fucking… stop right now!
Naomi: What?
Emily: Don’t you dare leave me in your bed again.
Naomi: I’ve got to go. [walks away]
Emily: [shouting and sobbing] I know you, Naomi. I know you’re lonely. I think you need someone to want you. Well, I do want you. So be brave, and want me back!
Zu Guter Letzt dann noch ein fabelhaftes Fanvideo über Emily und Naomi, zum Soundtrack von der fabulösen KT Tunstall:
Hach. Fein.
Großartig. 😀 Love. It burns the shit outta you…
But inside you’re like ‚Not like this. My love is special. My love is different than yours, it’s stronger than yours, it’s memorable in a way yours will never be. But we don’t tell each other that. We sit across in the coffee shop or at the movie or on the phone and we just say ‚Yeah. I bet you do know how I feel.‘ But inside you’re like ‚No, I’m alone. Only people who are lucky like me, who have endured the kind of love that I have, can understand truly how amazing my love is. But I’ll pretend like you know just to make myself feel a little bit better.‘
Call it Off – ein fantabulöses Lied.
Nicht nur, weil die Brautjungfer in spe mitspielt, sondern auch, weil Neuser toll ist:
Solltet ihr alle öfter hören. Kommt nämlich noch ganz groß raus. Wartet’s ab.
[via Underwater Shark Thrills: Swimming with Sharks]
Da fällt einem echt nichts mehr ein. Dämliche Idioten.
Hell yeah, was war das toll, als die NKOTB-Kassette in meinem Nikolausstrumpf steckte. Ich war ja soooo verknallt in Jordan Knight! Wie der da so sexy im Regen rumdanced. Absoluter Hammer. Ich hatte schon immer einen exquisiten Männergeschmack …
Sehr sehr lustig. Und ich würde wetten, dass Fräulein Bioschokolade wen erkennt. 😉
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