dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

1. März 2011

OMG RPC!

Wer auf die diesjährige Role Play Convention nach Köln fahren möchte, kann sich übrigens aktuell Tickets zum günstigeren Vorverkaufspreis sichern. Ich freu mich schon, in den letzten Jahren hatte ich bekanntermaßen eine Menge Spaß in Münster und Köln. 🙂

18. Februar 2011

Wer braucht schon weiße Tauben, wenn er Haie haben kann?!

Meine Hochzeitsfeier ist gerettet – guckt nur! Ferngesteuerte Fische! Miss Jackson hat es auf den Punkt gebracht, weiße Tauben sind soooo passé!

DVICE: Air Swimmers, remote-controlled flying fish

[via neuerdings]

HAI! NEMO! Und alle so yeaaaaaaaaaaaah!

1. November 2010

Walter Scherf ist tot

Hier wächst kein Ahorn zu singen, wird mich in Zukunft sicherlich noch ein wenig mehr berühren als früher: Walter Scherf ist heute vor einer Woche im Alter von 90 Jahren verstorben. Schon bevor ich mit Pfadfinderei und Jugendbewegung in Kontakt getreten bin, war er Teil meines Lebens, hat er doch Tolkiens Hobbit ins Deutsche übersetzt. Und so bin ich nun ein wenig traurig und hoffe, dass er friedlich eingeschlafen ist. Fahr wohl, tejo.

12. September 2010

Rethink the Shark

Filed under: dichotomy empfiehlt,Haihappen,Web-TV — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 11:59

8. September 2010

The Top 10 Things That Have Been on Ellen DeGeneres‘ Mind Lately

Filed under: dichotomy empfiehlt,Haihappen,Web-TV — Schlagwörter: , , , , , , — Feylamia @ 23:42

Shark Week! Yeah!

13. August 2010

Quickies: Ellen tanzt, Eva meckert, Taylor spielt und Bruce liegt brach

  • Ein starkes Bild von einem gestrandeten(!) Weißen Hai. Die zugehörige Geschichte ist weniger stark, sondern sehr traurig: Was für Monster schneiden so einem Tier einfach das Gebiss heraus? 🙁
  • Bei Autostraddle gibt’s einen Beitrag zum Thema „The (Gender) Trouble With Video Game Avatars“. Lesenswert.
  • Die Medien haben sich mal wieder auf Eva Herman spezialisiert, jetzt ist sie der Feind wegen ihres Kommentars zur Loveparade in Duisburg („Sex- und Drogenorgie Loveparade: Zahlreiche Tote bei Sodom und Gomorrha in Duisburg“). Klar, der Vergleich hinterlässt erstmal einen bitteren Nachgeschmack. Aber andererseits ist die Loveparade ja nun auch nie dafür bekannt gewesen, dass die Leute besonders angezogen, besonders nüchtern, besonders clean oder besonders züchtig gewesen wären. Wie so oft verrennt sich Frau Herman etwas (oder auch etwas mehr), hat aber im Grunde genommen schon irgendwie eine wahre Kernaussage.
    Mich persönlich nervten übrigens Schlagzeilen der Art „Ihr habt unsere Kinder getötet“ sehr. Ich zumindest kann mich gut daran erinnern, dass mir im Kindesalter nahegelegt wurde, mich nicht in solche Menschenmassen zu begeben, wenn es keinen Ausweg gibt. Kurzum: Es ist nicht so, als hätten die jungen Menschen keine Wahl gehabt. Klar, man mag mich übervorsichtig nennen, aber ich wäre nicht in diesen Tunnel gegangen. Auch nicht für ein gemeinsames Konzert von Hanson und den Beatles. Oder für den einzigen Gig der wiedervereinten Kelly Family.
    Was ich sagen will: Da wurden Fehler gemacht, definitiv. Aber die Schuld bei einzelnen Personen oder Institutionen zu suchen ist auch falsch, da kamen schon eine Menge Dinge zusammen. Und jemanden zu bestrafen macht die furchtbaren Tode auch nicht ungeschehen …
  • Ellen DeGeneres can do no wrong. Sie kann außerdem tanzen. Unr zwar gut. Und erbrachte den Beweis jetzt in der Show „So you think you can dance“. Grandios!

17. Juni 2010

Haie knutschen

OMG! Ich bin verliebt! In ein Bild. Und zwar in das hier. That is all.

[via Die Höhle der haarigen Biester, denn die Künstlerin hat die Bilder für das Blog gemalt]

3. Juni 2010

4 Jahre Queers & Guitar – Cheers for Queers!

Schön war’s gestern bei der Queers and Guitar, doch etwas hat gefehlt:

Justin Bieber 'One Time' Full Acoustic Performance | Billboard Live Studio Session

Auch The Organ, Caught in the Act und La Roux können mich nicht trösten, wenn der Godfather of Lesbian Haircuts fehlt! Verdammte Axt! Wenigstens waren Tegan & Sara am Start. Die tragen immerhin seine Frisur und Tegan ist genauso scharf auf J Biebz wie ich (und der schneyra übrigens auch). Yeah.

2. Juni 2010

Schrei’s heraus

Filed under: dichotomy empfiehlt,Musik,Obsessionen — Schlagwörter: , — Feylamia @ 19:11

Hansons neues Album „Shout it Out“ kann man sich nun bei Billboard.com anhören.

Einige Lieder kannte ich schon, andere höre ich gerade zum ersten Mal. „Give A Little“ macht Poposchütteln, „Make it out Alive“ macht mir kleine Schmetterlinge im Bauch und zu „Me, Myself and I“ will ich mir die Pulsadern aufschlitzen. Kurzum: Hanson gehören immer noch auf den Soundtrack meines Lebens. Schön. Freue mich schon drauf, das komplette Album zu besitzen. 🙂

17. Mai 2010

Ich bin eine Stilikone

Das stellt ja hoffentlich niemand in Frage. Deswegen hier mal ein paar Dinge, die ich definitiv noch besitzen muss, irgendwann. Inklusive Links, damit ihr sie nachkaufen könnt:

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