WAGGGS so: „Reduce child mortality“ und „Improve maternal health“. Ich so: „Yeah.“
Große Ziele. Vielleicht denkt jeder von uns kurz darüber nach, was er dazu beitragen kann, dass wir sie erreichen? Das wäre schön.
WAGGGS so: „Reduce child mortality“ und „Improve maternal health“. Ich so: „Yeah.“
Große Ziele. Vielleicht denkt jeder von uns kurz darüber nach, was er dazu beitragen kann, dass wir sie erreichen? Das wäre schön.
Clea DuVall directed this interview Tegan and Sara did with Kate Moennig. That is quite possibly the most lesbian thing I’ve ever written.
Tegan & Sara's Heartthrob: The Interviews - Kate MoennigI, too, had a crush on Luke Perry. What does it all mean!?
afterellen made my day.
Seit ich eine SSD als Systemplatte habe, achte ich noch etwas genauer darauf, was denn so auf meinem C-Laufwerk passiert. Nun ist es ja so, dass Minecraft ständig auf der Festplatte rumrödelt, also hatte ich starkes Interesse daran, das Spiel auf meine Datenplatte zu verschieben. Von Haus aus sieht Minecraft das nicht vor, man kann es aber umgehen.
Auf meiner Spieleplatte steckt das Verzeichnis \Minecraft, darin befindet sich die Minecraft.exe. Standardmäßig ist alles andere auf der Systemplatte zu finden und zwar (bei Windows Vista und 7) unter C:\Benutzer\[Nutzername]\AppData\Roaming\.minecraft\. (Unter Win XP findet sich der ganze Spaß unter C:\Dokumente und Einstellngen\[Nutzername]\Application Data\.minecraft\.)
Ich habe nun den kompletten .minecraft-Ordner in den Minecraftordner auf meiner Spieleplatte verschoben. So weit so gut.
Um Minecraft aber beizubringen, dass es bitte nicht im Standardpfad nach den Daten suchen möge, habe ich eine Batchdatei angelegt. Die Jüngeren unter euch kennen die Dinger vermutlich gar nicht mehr. Früher, als wir noch mit Waffen aus Stein Dinosaurier jagten, hatten wir für jeden Quatsch Batchdateien. (Zum Teil mussten wir vor dem Laden eines Spiels sogar den Rechner mit anderen Konfigurationsdateien neu starten. Potzblitz!) Wer Spaß dran hat, kann sich ja mal informieren. Aber die Theorie ist egal, wichtig ist, dass ihr dafür den Windows Editor (oder ein anderes derartiges Programm öffnet) und folgendes in eine leere Datei schreibt:
@echo off
Title Minecraft Launcher
set APPDATA=%CD%\
start %CD%\minecraft.exe
Diese Datei speichert ihr jetzt unter „starteminecraft.bat“ ab. (Meinethalben auch bjoernolaf.bat – tobt euch kreativ aus. ;)) Und diese Batchdatei benutzt ihr ab jetzt, um das Spiel zu starten. Fertig. Ob auch wirklich alles geklappt hat, könnt ihr nachsehen, wenn ihr im Minecraftstartfenster (noch vor dem Login!) auf „Options“ klickt. Dort gibt es den Punkt „Game location on disk“. Hier dürfte jetzt euer neues Minecraftverzeichnis stehen.
Mir selbst hat das nicht ganz gereicht, denn ich habe Minecraft vorher immer etwas mehr RAM zugewiesen, also musste ich das auch in der Batchdatei abbilden. Meine sieht nun so aus:
@echo off
Title Minecraft Launcher
set APPDATA=%CD%\
java -XmxxxxxM -XmsxxxxM -cp Minecraft.exe net.minecraft.LauncherFrame
(Nicht davon verwirren lassen, dass da bei meinem Blogdesign ein Zeilenumbruch eingebaut ist: Die komplette Zeile ab „java“ soll so durchlaufen, in der Batchdatei wollt ihr da keinen Zeilenumbruch haben.)
Was ihr da bei den kursiven xxxx reinschreibt, das ist von eurem System abhängig. Mehr dazu könnt ihr hier nachlesen. (Dort wird beschrieben, wie man Java generell mehr RAM zuweist. Fand ich Quatsch. Alles andere läuft bei mir auch so wie geschmiert, also bekommt nur Minecraft eine Extrawurst.)
Ich kann es nur empfehlen, mir hat es vor mittlerweile mehr als zehn Jahren (puh!) unglaublich viel gegeben. Wer weiß, wo ich heute ohne die LGBT Society (so hieß sie damals noch) wäre …
„schon unter „normalen Bedingungen“ sind Beiträge im Gender-Diskurs Kamikaze-Aktionen, wenn man seinen Foucault nicht unterm Kopfkissen liegen hat“
– ben
Hihi.
Unter dem Hashtag #Aufschrei tweeten derzeit viele Damen (und ausgesprochen erstaunlich wenige Männer!), was ihnen in ihrem Alltag so an Sexismus, sexuellen Belästigungen und Diskriminierung widerfährt. (Ob es hilfreich ist, das zu mischen, ist eine andere Sache.) Wie immer im anonymen Raum dauerte es natürlich nicht lange, bis sich einige Menschen angegriffen fühlten: „Männerhass!“ wurde gerufen und mehr oder weniger lustige tweets wurden abgesetzt.
Ich finde es absolut fabelhaft, dass die Aufschreitweets aber andererseits offenbar dazu führen, dass sich so mancher Mensch aktiv damit auseinandersetzt, ob und wie er vielleicht zum Unbehagen anderer beiträgt. Dass das Thema in den Medien aufgegriffen wird, ist meines Erachtens logisch und auch wünschenswert. Ich wünsche mir eine offene Diskussion von Männern und Frauen (und Butches und Femmes ;)) zum Thema, in der jede Art von Sexismus gleich behandelt wird. Tschaka!
Und während all das passiert, vertreibe ich mir zwischendurch einige Minuten damit, Derailment Bingo zu spielen, denn zu mehr sind die Tweets der #Aufschrei-Kritiker in 98 % aller Fälle nicht zu gebrauchen. Schade.
Sollte nicht lange dauern, da zu gewinnen …
- „Fragt mal einen Farbigen, was der so täglich in Deutschland erlebt. DAS ist einen #aufschrei wert, aber nicht euer Kindergartengedöhns. FAIL“
- Einfach weiter Fifthy Shades of „Peitschen-Beißen-Fesseln-Bluten“ Gray lesen und den Schnabel halten. #Aufschrei
- Ihr wolltet ja gleichberechtigung und freizügig herumlaufen braucht euch net wundern wenn ihr euch wie auf dem Viehmarkt fuehlt #Aufschrei
- #Aufschrei-Debatte: Heterophobie schwacher Männer und frustierter Frauen.
- Vielleicht sollten die betroffenen Frauen einfach lernen besser zu kontern anstatt sich als Opfer darzustellen. #Aufschrei
Großer Spaß. 😉
Ich habe sehr viel Spaß an dem tumblr Unfuck Your Habitat. Die Verschlichterei ist generell ein großes Thema bei Freunden/Bekannten/Verwandten (ich sehe euch an, Waldelfe und ben!) und unfucking ist da eine gute Ergänzung. Und die gif-Dateien unter den Erfahrungsberichten sind ein Augenschmaus. Gefällt mir.
Mamberti erklärte, dass das Gericht mit seiner Entscheidung die Freiheit des Gewissens eingeschränkt habe: „Es besteht das Risiko, dass moralischer Relativismus, der sich selbst als neue soziale Norm etabliert, die Fundamente der Gewissensfreiheit des Einzelnen und der Religion unterläuft“, erklärte der 60-Jährige. „Was moralisch kontroverse Themen wie Abtreibung und Homosexualität angeht, muss das Gewissen respektiert werden“. Die Gewissens- und Religionsfreiheit seien „kein Hindernis bei der Errichtung einer toleranten Gesellschaft“, sondern „eine Grundbedingung für deren Aufbau“. Er warnte vor einer „Diktatur des Relativismus“, vor „Intoleranz“ gegenüber gläubigen Menschen und „erzwungener Uniformität“.
Quelle: queer.de
Dass der Mensch, der im Vatikan für die Beziehungen des Vatikans zu anderen Staaten verantwortlich ist, die Homoehe kritisiert, weil dadurch eine erzwungene Uniformität entstehen könnte, besticht ja durchaus durch eine gewisse Ironie. Noch schöner finde ich fast, dass eine Gleichberechtigung von Homosexuellen Menschen laut dem Erzbischoff anscheinend Intoleranz gegenüber gläubigen Menschen darstellt. Merken Sie selber, Herr Mamberti, ne? Merken Sie selber.
Bitch Flicks is a website devoted to reviewing films through a feminist lens. We’re interested in conversation about movies—good and bad—and the roles that women play in them. We strongly believe that movies both shape and reflect social values, and that the post-feminist leanings of many women today are misguided.
Not all movies we’ll review are feminist. We love all kinds of movies; whether blockbuster, foreign, independent, comedy, romance, period piece, art house, western, drama, thriller, horror, experimental, or science fiction—or any combination of these—we’ll treat movies with the same kind of respect they show their viewers. We even look at TV shows.
It’s also worth noting that we’re not interested in reviewing only new movies–we’re not in the business of getting you out to spend money at the theater. We see movies at the theater and on DVD from the video store, online, and the library. We’re also not concerned with „spoilers.“ While we’ll try not to give away twists in new movies, we believe that a movie’s plot is often its least interesting element, especially when thinking about implications for women.
The bottom line is that we need feminism, and we also need Bitch Flicks.
Das dürfte ein feiner Link für die Mehrheit derjenigen sein, die auf meinem Blog landen. 🙂 Neulich gab es eine Themenwoche zu Buffy the Vampire Slayer, einige der Artikel dort sind sehr, sehr lesenswert!
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