Früher…

… als ich noch kurze Haare hatte.

Babyfey
Mit Glücksbärchi (Gruß an Steffi ;))

Blond
Blond… 😮

Im Moment fühle ich mich so nach Haare abschneiden… hm… mal gucken. Vielleicht trau ich mich nächstes Jahr wieder.



Wenn Himmel und Hölle verschmelzen…

… sieht das ungefähr so aus:

Zug und Natur
Uaah.



Kamera läuft… Action!

Gestern haben die Froschkönigin und ich im Auto böse gucken geübt. Wir musst leider immer lachen, so dass das einzige Bild, wo wir einigermaßen böse gucken auch nur dann etwas böse aussieht, wenn man die bösen Augen böse rot anmalt. Böse Geschichte.
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brokeback dichotomy

Vor 13, 14 Jahren in einem Dorf im lippischen Texas…

Yee haw!

Übrigens gibt’s jetzt (auf JAWS hatte ich ja bereits hingewiesen) auch Brokeback Mountain in 30 Sekunden. Empfehlenswert, sowohl in kurz wie auch in lang. Jawohl.



Kein Winter für Wölfe



wattenscheid eyes

in den augen eines menschen sieht man viel. aber nicht den drohenden hitzetod. ich halluziniere, träume von sandstränden, t. im bikini und eiswürfeln. vielen eiswürfeln. poets of the fall liefern den soundtrack zu meinem hitzeleid. call me max.

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es fährt ein zug nach nirgendwo

ich fahre gen münsterland. freue mich auf alte und neue freunde und das ein oder andere beck’s… pot of wonders, here i come. 😉

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anonymität

Gerade habe ich beim Freien Lieben den Satz „Plötzlich sind da doch Menschen, nicht nur Hits und Freunde, sondern echte fremde Menschen.“ gelesen, der mir sehr gut gefiel. Er erinnert mich sehr daran, wie es war, als mich das erste Mal jemand auf meine Webseite ansprach. Das war gruselig, weil ich bis dahin Realität und virtuelle Realität strikt voneinander getrennt hatte.
Und als ich obigen Satz sah, fiel mir auf, dass ich das teilweise noch immer tue… es gibt da diesen Teil meines Lebens, von dem eigentlich jeder weiss, der mich näher kennt, den ich aber hier aussen vor lasse. Warum? Weil ich nicht so frei bin, wie ich es gerne hätte. Weil ich nicht so viel von mir nach Aussen tragen kann und will, dass es eine Angriffsfläche bietet. Ich glaube, das ist der Punkt, an dem ich mir eigentlich eingestehen müsste, eben doch nur ein Teil der Generation X zu sein, mit Angst vor allem und jedem, und nicht das Individuum, das ich gerne wäre? Ich weiss es nicht.

Aber um zu verhindern, nur ein Hit oder ein paar Bits & Bytes zu sein, wage ich jetzt einfach den Schritt aus der Anonymität, ohne an Konsequenzen zu denken. Toi toi toi.

moi