(Und Weihnachtsgeschenke habe ich auch gekauft, aber ich will ja nicht spoilern. Hihi.)
(Und Weihnachtsgeschenke habe ich auch gekauft, aber ich will ja nicht spoilern. Hihi.)
Aus einem Interview mit Dirk Bach:
Sandra Maischberger: „Vielleicht nehmen sie’s Ihnen auch übel, dass Sie das vermischen.“
Dirk Bach: „Das kann sein.“
Maischberger: „Diese leichte Kost im Fernsehen mit den Shakespearestücken auf der Bühne. Das darf man doch nicht.“
Bach: „Ja … das sollte man aber. Weil dann würde unser ganzes Leben doch etwas wertvoller werden, wenn wir das täten. Sonst machen wir alles so … so … so billig und einfach.“
„Das sollte man aber.“ Ja. Sollte man.
Und dann stolperst Du auf amazon plötzlich über die ehemalige Sängerin von Magic Affair …
… und sie macht jetzt mit kurzen Haaren deutschsprachigen Poprock:
Und alle Lesben so: „Yeah!“
Ich habe ja schon die Hühnchenstulle verlinkt, aber nun reiche ich noch eine Anleitung von Hilah nach.
Ich habe mir nämlich neulich eine schmiedeeiserne Servierpfanne geleistet. Warum? Na, ihr kennt die Antwort. Weil wir endlich eine Küche haben, in der das Kochen Spaß macht. 😉 Oh, und weil ich von meiner DSA-Runde zum Geburtstag einen amazonengutschein bekam. Der reichte sogar zusätzlich noch für eine Reibe und ein paar Socken. Hurra!
So eine Eisenpfanne will allerdings gut behandelt werden. Zu Anfang brät man sie ein. Warum tut man das? Wenn ich das richtig verstanden habe, setzen sich dadurch kleine Männchen aus Fett in die Poren der Pfanne und halten das Bratgut von innen ein wenig hoch, sodass es nicht anbrennt. Klingt doch prima.
Das Internet ist voller Anleitungen für das einbraten oder gar einkochen. Zuerst bin ich der Anleitung des Herstellers gefolgt und habe mit Salz und ordentlich Öl Bratkartoffeln gemacht. Damit war ich aber nicht zufrieden – die ganze Küche stank nach Friteuse und ich hatte eine halbe Rauchvergiftung … Nun gibt es auch die Möglichkeit, Kartoffelschalen in der Pfanne zu braten. Klang auch seltsam.
Ich habe mich dann für die Methode des schwedischen Pfannenherstellers Skeppshult entschieden: Die Pfanne mit Öl einreiben und das ganze einbacken.
Und worüber stolpere ich heute? Richtig, ein Video davon, wie Hilah das genauso macht. Und auch noch sehr fein erklärt. Schaut:
Na, dann mal ran an die Pfannen und los! 😉
Wer das Internetz derzeit aufmerksam liest, der wird auf Regenbogenseiten immer mal wieder über die amerikanische Fast-Food-Kette Chick-fil-A stolpern, die derzeit Schlagzeilen macht, weil sie ihr Geld gerne an Organisationen verpulvert, die Homosexuelle schäbig finden und ihre rechtliche Gleichstellung verhindern wollen.
Die amerikanische Bloggerin-und-Küchenfee Hilah hat nun ihre eigene Version des Klassikers kreiert, die man auch prima mit zum CSD oder zur künstlichen Befruchtung in der Kinderwunschklinik nehmen kann. Läuft!
Meine Frau berichtete mir, dass sie drüben als Teen immer gerne die Chicken Sandwiches verputzt hat, deswegen freue ich mich schon darauf, bei Gelegenheit mit ihr unsere eigenen zu machen. Nom.
(Was ich übrigens bemerkenswert finde: Es handelt sich um einen Hühnchenburger. Ohne Mayonnaise. Ich glaube, das habe ich vorher noch nie gesehen …)
… und seine Bücher gibt es jetzt endlich als E-Books. ENDLICH! Ich war vorletztes Jahr zu Weihnachten schon kurz davor, mir einen neuen Scanner zu kaufen und selbst „Der Medicus“ einzuscannen. Und nun, seit dem 5. Juni schon, gibt es die Serie um die Medizinerdynastie Cole endlich im Kindle-Shop:
Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie glücklich mich das macht. Robert Cole. Der Medicus auf meinem Kindle. Eines der wichtigsten Bücher für mich. Das Buch, das ich einen Monat lang auf dem Jamboree mit mir herumschleppte. Das Buch, das ich – auf Englisch, versteht sich – im Flieger nach Dublin las, die Abschiedstränen noch auf den Wangen. Hach. Toll.
Der Ben bloggt über seine SIGG-Flaschen. Finde ich gut. Zeigt her eure Flaschen! (Pünktlich zur CSD-Saison gibt es übrigens von Sigg die Rainbow Edition. Hach. Schick!)
Mein dynamisches Blechduo besteht momentan aus den Designs Nature meets Technology – Tree of Hope (0,6 l) und „Evolve“ (1 l).
Beide sind extrem hübsch, allerdings würde ich derzeit eher eine Klean Kanteen kaufen – die Firma schneidet bei allen Vergleichen besser ab, mittlerweile hat sie sehr hübsche Designs und die Trinköffnung der Flaschen ist so groß, dass man sie a) besser säubern und b) auch mal Eiswürfel einfüllen oder Teebeutel reinhängen kann. Die Reflect 500, matt gebürstet, ist todschick, finde ich. Und ich mag den Bambusdeckel. 🙂
Ist man mit dem Rad unterwegs, taugen ja die drölfhundert Taschen, die man so im Laufe seines Lebens angesammelt hat, nicht mehr wirklich was. Ich habe mir daher vor ein paar Jahren Ortlieb-Packtaschen von meinem Lieblingsversand für Outdoorklamotten gekauft. Die Standardversionen sind schwarz , gelb , blau , rot und grau . Die Globetrotter-Edition kommt in knalligem Orange daher und kostet deutlich weniger als die „normalen“ Farben. Das gefällt.
Egal, was ich eigentlich schreiben wollte: Weil ich jetzt nach unserem Umzug hoffentlich wieder mehr Radfahren werde (vorher war das Rad noch bei meinen Eltern), habe ich vor, den langgehegten Plan des Kaufes einer Lenkertasche bzw. Kameratasche in die Tat umzusetzen. Dabei bin ich über so viele schöne Sondermodelle der Packtaschen gestolpert, dass ich fast mit dem Gedanken spiele, mir doch noch ein neues Paar anzuschaffen. Obwohl die nicht kaputtzubekommen sind und die Globetrottertaschen ihren Dienst sicherlich noch tun werden, wenn ich schon längst mit künstlichen Hüften im Schaukelstuhl sitze … 😉 (Euch steht natürlich frei, mir eine zum Geburtstag zu schenken. )
Hier also das Ergebnis meiner Recherche, ohne Anspruch auf Vollständigkeit …
(Ach, bevor ich das vergesse: Sollte einer der hier verlinkten Läden wünschen, dass ich seine Tasche aus der Übersicht entferne, kann ich das gerne machen. Ich denke aber mal, dass diese Sammlung eher gute, kostenlose Werbung ist. :))
Außerdem gibt es dann natürlich noch andere schicke (Sonder-) Modelle, zum Beispiel die aktuellen Design-Backroller (A) und die zur Aktion 30 Jahre Ortlieb (B), die außer den bunten Kontinenttaschen auch noch welche mit Länderkarten (Belgien, Britische Inseln, Dänemark, Deutschland, Finnland, Frankreich, Iberische Halbinsel, Niederlande, Österreich, Schweden, Schweiz, USA) bietet. Wer sich also zur EM mit dem berühmt-berüchtigten Schlaaaand zieren will, der kann das so in Form einer Ortlieb-Tasche mit Deutschlandkarte machen …
Outdoorworks bietet bei amazon aktuell auch noch die Transparent Sonderserie an. Sehr schick.
Eine Kameratasche habe ich mir auch ausgesucht, glaube ich. Die Ultimate 5 Plus in der Farbe Haselnuss. Mal schauen, ob ich da mal irgendwo ein Schnäppchen finde … 🙂
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