dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

28. Juli 2010

A Very Potter Musical

Filed under: Bücherwurm,dichotomy empfiehlt,Web-TV — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 10:43

Ich steh ja auf Fan Fiction. Find ich klasse. Lese ich gerne. Aber was ich noch toller finde, sind gut gemachte Musikvideos und Musicals von Fans.

Über eins davon bin ich dank einer lieben Freundin aus den Staaten mal wieder gestolpert:

A Very Potter Musical Act 1 Part 1

Totally awesome! (Und auf der Tube gibt’s auch den Rest.)

21. Juli 2010

Quickies: Felicia Day, CSD, True Blood, Hosenträger und Gedöns

Bioschokolade hat nebenan nun auch damit angefangen, das erinnerte mich daran, dass ja auch ich mal wieder einen Quickie schreiben könnte.

  • Autostraddle erklärt, wie man sich Hosenträger bastelt. Cool.
  • CSD Bielefeld. Eigentlich wollte ich mit Freunden nach Münster, aber aufgrund der Wetter- und Kreislaufsituation (hey, wir sind alte Frauen!) sind wir dann doch nur kurz beim Straßenfest auf dem Siggi gewesen und haben uns danach bei einer Freundin von ihr™ im Wohnzimmer noch ein paar schöne Stunden mit Sing Star gemacht. Das war ein fabelhafter Tag.
  • Positive Überraschungen. Wenn plötzlich fast alles irgendwie glatt läuft und alles sich fügt, dann ist das ein wunderschönes Gefühl.
  • The Shoebox Sessions: Felicia Day. Ein tolles Interview, sehr amüsant und mit vielen Einblicken in ihr altes Ich. 🙂
  • True Blood. Diese Staffel ist krass – ich dachte wirklich, ich hätte alles widerwärtige im TV schon gesehen, aber das Ende der dritten Folge ist bisher tatsächlich unerreicht, glaube ich. Brrr.

13. Juli 2010

Es geht mir sehr, sehr gut

🙂

12. Juli 2010

I’m Your Man

Filed under: Queerschläger,Web-TV — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 0:01
International Day Of Femslash, I'm Your Man [multi-source]

I’m Your Man. A celebration of media clichés.

Heute ist International Day of Femslash. Hier ein Video für die Zigeunerprinzessin, die Waldelfe, Tinkerbelle und Bioschokolade, für alle anderen Mädels die hier mitlesen und wissen, dass man mit Frauen auch schönere Dinge tun kann als nur Schuhe mit ihnen kaufen zu gehen. 😉

10. Juli 2010

Double Rainbow

Yosemitebear Mountain Double Rainbow 1-8-10

Wenn ich nicht chronisch blank wäre, dann müsste für den CSD ein „DOUBLE RAINBOW!!!!1111oneeleven“-Shirt her. Vielleicht male ich mir selbst eins. Double Rainbow. It’s a thing.

Und ich sing jetzt nur noch das Lied:

1. Juli 2010

Hugh Laurie – I’m in Love with Steffi Graf

Filed under: Musik,Web-TV — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 23:29

A-Ha!

Mister Laurie klingt wie die englische Version des Sängers von WIZO. Krass.

30. Juni 2010

One Night Only – Say You Don’t Want It

The big screens, the plastic-made dreams
Say you don’t want it, say you don’t want it
It’s our world, the picture-book girls
Say you don’t want it, say you don’t want it
Don’t you ask me if it’s love my dear
Love don’t really mean a thing round here
The fake scenes the plastic-made dreams
Say you don’t want it, say you don’t want it

'Say You Don't Want It' Official Video featuring Emma Watson - One Night Only

Eins der schönsten Videos, das ich seit langem gesehen habe. Außerdem tolles Lied. Und dass ich Emma Watson verehre, muss ich sicher nicht sonderlich betonen.

24. Juni 2010

Glee

Heute mal wieder ein Beitrag aus der Reihe „Serien, die ich ich an dieser Stelle einfach mal vorstellen muss“: Glee. Eine wahrhaft amüsante Serie aus Amerika, die jeder Mensch auf der Welt ansehen sollte. Finde ich. Beschreiben kann man sie fast nicht … vielleicht so ein wenig als „High School Musical in erwachsen und böse“. Die Schauspieler liefern alle einen tollen Job ab und ich hatte schon so einige Ohrwürmer nach dem Genuss …

Außerdem ist Sue Sylvester, gespielt von der fabelhaften Jane Lynch, ein unendlicher Quell des Frohsinns:

„You may be two of the stupidest teens I’ve ever encountered. And that’s saying something. I once taught a cheerleading seminar to a young Sarah Palin.“

„So you like showtunes. Doesn’t mean you’re gay. Just means you’re awful.“

You just gotta love hating her!

Was soll ich groß sagen? Glee ist herrlich subversiv, fantabulös queer und ausgesprochen nett anzusehen. Und ich bin sehr, sehr hingerissen von Chris Colfer. Grandiose Stimme. Und toller Kerl mit tollem Humor. (Beweise gibt’s hier.)

Und da ich nichts aus der Serie spoilern will, hier ein Video von einer der Bühnenshows:

I’m through accepting limits ‚cause someone says they’re so. Some things I cannot change – but till I try, I’ll never know!

20. Juni 2010

Gestatten, Ökotussi

Okay, nicht wirklich. Aber ich bemühe mich immer mehr, im Rahmen meiner technophilen Möglichkeiten mein Leben sowohl gesünder als auch umweltfreundlicher zu gestalten. Dazu gehört beispielweise jetzt auch, mir Mittagessen einzupacken: Mir Bentos zu basteln, damit habe ich gerade ganz frisch angefangen, aber ich hoffe, dass ich das durchhalte. Es ist gesünder, leckerer und besser für die Umwelt, als wenn ich mir unterwegs im Schnellrestaurant was hole.

Mit den Themen Nachhaltigkeit und Carbon Footprint kam ich zuerst durch Missy Higgins in Berührung – die Frau ist eine der größten Umweltschützerinnen in der Musikszene, glaube ich. Und zwar nicht so „in your face“ wie viele andere, sondern einfach, weil sie das für sich selbst braucht. Das fand und finde ich inspirierend.

Anschauen kann man sich das zum Beispiel in der Webserie „Missy takes the Wheel“:

Ich kann mich gut daran erinnern, dass „Öko“ gerne als Schimpfwort benutzt wurde, als ich noch zur Schule ging. Frei nach dem Motto „Ökos stinken, gehen zur Walldorfschule und sind sozial komplett imkompatibel zu normalen Menschen“. Dabei fühlte ich mich schon damals der „Bewegung“ zugehöriger, als man ob meiner Optik vermutet hätte. Denn recycelt wurde in meinem Elternhaus schon immer, statt Plastiktüten gab es Papiertüten und mitgebrachte Beutel, Standby-Modi jedweder Art waren verpönt, wir hatten schon immer Energiesparlampen und statt Cluburlaub machten wir lieber Camping. Warum auch nicht?
Heute sehe ich beispielweise Pfadfinderaktionen als gesunden Ausgleich dazu an, dass ich zu Hause so technophil bin und ich wirklich eine Menge am Rechner sitze. Nebenbei schmökere ich auch ganz gerne auf Utopia und finde da Tips und Anregungen. Und der werte Herr Informatiker aus Bielefeld sagt auch immer wieder kluge Dinge die mich denken lassen „Stimmt, da hat er recht. Da kannst Du mal Dein Konsumverhalten anpassen“. (Ok, in der Realität denke ich eher „Oh. Ok. Notiert.“ aber ich impliziere den Rest nonverbal oder so! ;))

Nun wird sich der eine oder andere vielleicht denken „Feylamia, verzeih, aber Du so öko bist Du nun wirklich nicht!“ und klar, mehr geht immer. Aber warum nicht einfach mal mit wenig anfangen und gucken, was dabei rumkommt? Schaden kann’s ja nun wirklich nicht.

13. Juni 2010

I’m cuddly, bitch, deal with it

Ich hatte das ja noch gar nicht ausführlicher hier geschrieben, deswegen hole ich’s jetzt nach: How I Met Your Mother ist mein Freund. Kann man eigentlich nicht oft genug erwähnen. Großartige Sendung.
(Mal ganz davon abgesehen, natürlich, dass ich das uneheliche Kind von Ted Mosby und Marshall Eriksen bin, die perfekte Mischung aus goofy weirdo & hopeless romantic. ;))

Goofy weirdo:

Marshall: „Who wouldn’t wanna snuggle up next to this business on a sunday morning. Wrapped in a comforter and it’s raining outside, there’s muffins warming in the oven. I’m cuddly, bitch, deal with it.“

Hopeless romantic:

Ted: „You know what? I’m done being single, I’m not good at it. Look, obviously you can’t tell a woman you just met that you love her, but it sucks that you can’t. I’ll tell you something though, if a woman, not you, just some hypothetical woman, were to bear with me through all this, I think I’d make a damn good husband, because that’s the stuff I’d be good at. Stuff like making her laugh and being a good father and walking her five hypothetical dogs.“

Hopeless romantic #2:

Ted: „What you and Tony have… What I thought for a second you and I had, what I KNOW that Marshall and Lily have. I want that. I do. I keep waiting for it to happen… waiting for it to happen and I guess I’m just some… I’m tired of waiting. And that is all I’m going to say on that subject.“

Gute Freundin:

Ted: Listen, whenever you feel like calling her you come find me first, and I will punch you in the face.
Marshall: You’re a good friend, Ted.

Hat nichts mir mir zu tun, aber ist grandios:

Lily Aldrin: I had four strawberries.
Ted Mosby: Was there a side of champagne with each of those strawberries?
Lily Aldrin: [burping] Yes!
Marshall Eriksen: Lily, you could have burped, or said the word yes, but the fact that you did both is exactly why I married you.

How I Met Your Mother -- Critically Funny
Wer's noch nicht gesehen hat, der sollte sich jetzt ganz flott mal Staffel 1 auf DVD besorgen und anfangen. True story!

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