„Wohnen mit Style & Glamour“
Naja. Geht so. Im Falle von Lesben wohl eher „Wohnen mit Eiche Rustikal und drei Katzen“ …
„Wohnen mit Style & Glamour“
Naja. Geht so. Im Falle von Lesben wohl eher „Wohnen mit Eiche Rustikal und drei Katzen“ …
Und noch ein erstes Mal:
Lecker war’s. 🙂
Nachtrag vom 12.03.
Ich habe mich übrigens, wie der Kenner vielleicht sieht, nicht an die komplizierteren Dinge herangetraut und habe altbewährtes in neuem Mäntelchen bestellt: Lachs und Thunfisch. Die gehen ja immer. Waren auch sehr lecker. Sogar die Deko war lecker, die haben wir nämlich auch verspeist. (Und sahen dabei regelrecht anmutig aus, möchte ich wetten!) Nur den Schnittlauch haben wir verschmäht, aber ich habe meine Schnittlauchstränge mit einem Freundschaftsknoten auf immer und ewig verbunden und ich hoffe, damit die Schnittlauchgötter besänftigt zu haben.
Ich halte fest: Sushi ist verdammt lecker und ich bin schon sehr darauf gespannt, was es in dem Bereich noch zu entdecken gibt. Selber Sushi machen mit dem Fürsten der Finsternis steht ja sowieso schon seit Jahren auf dem Lebensplan …
Ein Wermutstropfen bleibt jedoch: Leider hatte ich Monsieur Cousteau zu Hause vergessen … aber ich schämte mich angemessen, als man mich darauf hinwies. Und vermutlich hätte er sowieso nicht zusehen können, ohne zu naschen, und dann wäre weniger für mich geblieben und das wäre natürlich enorm schade gewesen! Hah!
Wieder in der Betonkohte angelangt haben wir dann wieder zu den Wasabichips gegriffen, aber ich persönlich fand die immer noch recht scharf, muss ich zu meiner Schande gestehen. Dazu gab’s eine Prise Tipping the Velvet aber nach der Entdeckung der geheimen Farbkodierung des Films durch die Frau des Galliers konnten wir uns beide nicht mehr so recht auf die Handlung konzentrieren und mussten statt dessen über das Leben und das Universum (und alles) sprechen. Aber auch das kann ja für einen schönen Abend sorgen.
Einmal durch den google translator (Deutsch – Englisch) jagen: „Wuppertal ist voll mit Gewinn.“
Hach. Fein.
Monsieur Cousteau hat Fred getroffen. Und sie haben direkt gesoffen und Wasabichips gefuttert. Die Schlawiner!
Ob ich nun vier Tage lang weg bin oder vier Wochen: Der Rucksack ist immer gleich voll. Zu meiner Verteidigung: da sind noch ein day pack und meine Kameratasche drin.
Vielleicht hätte ich doch den Affen nehmen sollen … Der ist auch immer gleich voll, aber irgendwie handlicher. 😉
Und er hat sich direkt ganz warm angezogen und ist schon ganz aufgeregt! Hui.
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