dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

9. Januar 2010

Ronja Räubertochter

Im NW-Blog weist der Rouven auf eine Diskussion über die Besucher von Ronja Räubertochter hin, das in Bielefeld als Weihnachtsmärchen aufgeführt wurde. Dazu hätte ich dann auch noch meinen Senf abzugeben:

Ronja Räubertochter war ganz, ganz toll. Ich war mit der Waldelfe vor Ort und wir haben das beide sehr genossen. 🙂
Hach ja. Das erinnert mich daran, dass ich mal beim Theater fragen muss, ob sie mir wohl Text und Noten zum Wolfslied zur Verfügung stellen. Ich würde das gerne auf der Stammesfahrt mit der Meute singen. Das haben sie wirklich sehr toll umgesetzt und es scheint, als wäre das Lied wohl wirklich extra geschrieben worden. Es war auf jeden Fall ungooglebar. 😉

6. Januar 2010

Schneespaziergang

Filed under: Augensüßkram,jugendlich bewegt und so — Schlagwörter: , , , , , — Feylamia @ 23:01
schneespaziergang
later on, we’ll conspire, as we dream, by the fire, to face unafraid, the plans that we’ve made, walking in a winter wonderland

Sch(n)ee war’s und wir haben Spaß gehabt. Und Waffeln. 🙂

Spülträume & das Ende der Fahnenstange

Anmerkung ans Unterbewusstsein:

  • Spülwasserschlacht mit Wölflingen im Traum ist schön und gut, aber nächstes Mal bitte nicht in Lederbuxe. Das fühlt sich auch im Traum seltsam an.
  • Basketballkorb und Fahnenmast vereinen und mit keltischen Knotenmustern verzieren? Du bist total cool, Unterbewusstsein. hihi

Auch sonst war die letzte Nacht unglaublich lustig. Die Pizza war lecker, der Dornfelder auch, die Kippen nicht so und ich stelle mit großem, großem Erschrecken fest, dass mein Wölfling und ich auf die gleiche verhungerte Lesbe stehen. Und Missy fand er auch scharf. Oh my. Ich habe außerdem interessante Dinge über den zwischenmenschlichen Bereich im Landesverband bzw. Stamm erfahren und weiss jetzt ganz genau, wer wen toll findet und warum. Hach.

3. Januar 2010

Missy Higgins und der kleine Pfadfinder

Filed under: jugendlich bewegt und so,Musik,Web-TV — Schlagwörter: , — Feylamia @ 11:44

Man achte auf die Menschen im Hintergrund: Ein kleiner Pfadfinder patscht an die Scheibe. hihi

2. Januar 2010

Das Mädchen mit der Gitarre

Filed under: jugendlich bewegt und so,Musik,Web-TV — Schlagwörter: , , — Feylamia @ 22:42

Nächsten Monat ist Stammesfahrt. Und nicht umsonst liegt die Gitarre hier im Bett herum: Ich hatte mir vorgenommen, dafür ein Liedchen zu basteln. Aber die Tatsache, dass ich nicht sonderlich musikalisch begabt bin, steht mir dabei irgendwie im Wege. Kinderlieder reimen kann ich dafür gut. Immerhin etwas. Doch leider nicht genug. Vielleicht erbarmt sich ja eines meiner Stammesgeschwisterlein mit etwas mehr musikalischem Talent.

Naja, singen wir halt doch „ding dong die Hex ist tot, sie isst kein Brot“ – bietet sich halt thematisch einfach an und ist ein absoluter Klassiker:

Ding Dong die Hex ist tot

Hach. Spiel’s nochmal, Sam.

30. Dezember 2009

Erkenntnis des Tages

Filed under: Augensüßkram,jugendlich bewegt und so,On the Road — Schlagwörter: , , , — Feylamia @ 15:08

Die Kluft hebt meine vornehme viktorianische Blässe noch hervor, glaube ich.

Blaesse.jpg

28. Dezember 2009

Witz des Tages

Filed under: Das Leben. Das Universum. Und alles.,jugendlich bewegt und so — Schlagwörter: , — Feylamia @ 19:44

Treffen sich zwei Rosinen, eine davon trägt einen schicken gelben Helm. Sagt A: „Warum hast denn Du ’nen Bauhelm auf?“ Meint B: „Ich muss gleich noch in den Stollen.“

Ansonsten:

  • (x) Fell
  • (x) lange Unterwäsche
  • (x) Kluft
  • (x) Troyer
  • (x) Brotbeutel mit Apfel und was zu trinken
  • (x) Gitarre & Bock

[spongebob] Ich bin bereit! [/spongebob] Mal sehen, was das heute Abend wird. Mich peitscht die Angst.

7. Dezember 2009

Das Internet, unendliche Weiten …

You know how it is. You’re enjoying yourself, kicking back and relaxing at the pub or maybe at the library; or maybe you’re in class or just casually surfing the internet, indulging in a little conversation. […]

Yet all of a sudden something happens to put a dampener on your sharing of your enviable intellect and incomparable capacity to fully perceive and understand All Things. It’s someone who belongs to the group of people you’re discussing and they’re Not Very Happy with you. Apparently, they claim, you’ve got it all wrong and they’re offended about that. They might be a person of colour, or a queer person. Maybe they’re a woman, or a person with disability. They could even be a trans person or a sex worker. The point is they’re trying to tell you they know better than you about their issues and you know that’s just plain wrong. How could you be wrong?

Don’t worry though! There IS something you can do to nip this potentially awkward and embarrassing situation in the bud. By simply derailing the conversation, dismissing their opinion as false and ridiculing their experience you can be sure that they continue to be marginalised and unheard and you can continue to look like the expert you know you really are, deep down inside!

CONGRATULATIONS, YOU HAVE PRIVILEGE!

[…]

The best part is, you don’t even have to be a white, heterosexual, cisgendered, cissexual, upper-class male to enjoy the full benefits of derailing conversation! Nope, you can utilise the lesser-recognised tactic of Horizontal Hostility to make sure that, despite being a member of a Marginalised Groupâ„¢ yourself, you can exercise a privilege another Marginalised Groupâ„¢ doesn’t have in order not to heed their experience!

[…]

Derailing for Dummies. Großartig. Komplett lesen, bitte. Großartig.

25. November 2009

Danken

Drüben ist morgen Thanksgiving und da die Amerikaner kaum etwas so ernst nehmen wie the turkey holiday, danken sie auch fein für alles, was ihnen gutes widerfährt. Das macht hier kaum jemand. Schade eigentlich. Deswegen möchte ich heute mal den Göttern für alles feine danken, was mir dieses Jahr so passiert ist.

Dankeschön dafür, dass …

  • … ihr mir immer mehr Kraft dafür schenkt, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann und die Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.
  • … mein Vater dieses Jahr wie es scheint ohne ernsthafte gesundheitliche Probleme hinter sich bringt. Zum ersten Mal seit längerer Zeit.
  • … ihr mich am Nachmittag nach der Beltainefeier an den Externsteinen zu den Centauren gelotst habt.
  • … ihr mir die Waldelfe und die kleine Journalistin auch mit viel Glück bedacht habt. Ohne die beiden wäre mein Leben nicht so grün und nicht so lila und das wäre, sehr, sehr schade.
  • … ihr allen meinen Lieben so viel Gutes schenkt und sie behütet.

Ein wirklich lebenswertes Jahr, ich freue mich schon aufs nächste. 🙂

19. Oktober 2009

Jack Wolfskin verfällt dem Abmahnwahn

Mit Jack Wolfskin vergreift sich wiedermal eine weltweit agierende und sich selbst für integer haltende Marke an den kleinsten und schwächsten Gliedern des Long Tail. Jack Wolfskin, dessen Logo eine Wolfstatze ziert, untersagt allen Anbietern von Pfoten(!)-Designs die Verwendung derselben, denn Jack Wolfskin sieht seine Markenrechte verletzt!

Quelle: werbeblogger.de

Da kann man nur hoffen, dass die Wildhüter in Zukunft ihren Wölfe Schuhe anziehen, nicht, dass die irgendwo Pfotenabdrücke hinterlassen … Manchmal frage ich mich wirklich, ob bei großen Firmen tatsächlich nur noch komplett weltfremde Menschen sitzen. Mal schauen, ob unsere Bundeskämmerei auch abgemahnt wird – immerhin sind auf den Wölflingsschwedenbechern auch Wolfstatzen.
Witzigerweise kann oder will die Firma noch nichtmal zwischen Wolfstatzen und Katzentatzen unterscheiden, wie man bei Jolyon Yates nachlesen kann, der Aufkleber von den Pfotenabdrücken seiner Katze anbietet und dafür abgemahnt wurde. Lächerlich.

Major Fail, Jack Wolfskin. Ich für meinen Teil werde erstmal keine JW-Produkte mehr kaufen.

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