dichotomy We're all in the gutter, but some of us are looking at the stars. (Oscar Wilde)

23. März 2010

Die Achtziger haben angerufen …

… sie wollen ihr Neon und ihre Musik zurück.

Is‘ nicht!

Ich muss nämlich heute „Paint“ aus dem wunderbaren Roxette-Album Look Sharp! auf instant repeat hören. Tut mir leid.

Wochenende in Bielefeld war fein, wir haben bei Queers and Guitar gezappelt und ich habe drölftausend Filme gesehen, nämlich mit Fräulein Lilienscheu und den Jungs zuerst The Lord of the Rings 1-3 und dann mit dem Burgfräulein Once more, with Feeling (Die Musical-Folge von Buffy), Romeo + Juliet, Twilight (sie sprach auf deutsch mit, ich stellenweise auf Englisch – klang sicher ulkig :D), Juno und Sweeney Todd. Außerdem gab’s Montag Abend dann, nachdem wir uns die Wartezeit nach Fringe mit Switch Reloaded auf DVD vertrieben, noch die kessen Buben von Supernatural. Mmhhh. 🙂
Und zwischendurch waren wir sogar in der Uni, so dass ich ein paar Bücher neu ausleihen konnte und während das Burgfräulein im Lipperlande Stammesrat hielt habe ich im Frühlingssonnenschein Eis gegessen. Auch gut. 🙂

7. August 2007

Switchi, i hol di mit dem Bilbo ab…

Heute, meine Damen und Herren, bin ich nach Detmold gefahren, und habe mir einen Switch gekauft. Ich sag’s direkt nochmal, mit entsprechender Betonung für alle, die mich kennen: Heute bin ich nach Detmold gefahren.

Für alle, die die Schwere meiner Worte noch nicht ganz erreicht hat, hier nochmals bildlich verdeutlicht:

detmold_trip.jpg

[dieser Blogeintrag wurde gesponsert von „Getting Shit Done(tm) — Part II: How to verhaltenstherapier yourself 101“]

2. August 2007

Telefonterror

jog und lesven machen’s vor, und ich bin auch dabei: Getting Shit Done(tm).

Bisher war’s hier so: NTBA im Keller, von da aus zwei ISDN-Leitungen (ins Gesindehaus und in mein Labor) sowie eine zu einem Vorkriegs-a/b-Wandler, von dem aus zwei Leitungen zum Haupthaustelefon und -fax liefen. Nachteil war, dass durch den Uralt-Wandler keine Clip-Funktion (Rufnummernanzeige am analogen Telefon) genutzt werden konnte, weil der das schlichtweg nicht unterstützt.
Nun kam dazu, dass mein ISDN-Telefon den Geist aufgab und nunmehr nur noch als Anrufbeantworter seinen Dienst verrichtet, während ich Telefonate mit dem Mobilteil des Faxgerätes aus dem Haupthause erledige. Doof. Zudem habe ich ein Philips Skype-Telefon, das gerne einen analogen Anschluss hätte um zu funktionieren.

Zwei gute Gründe also, sich endlich mal hinzusetzen und die marode Verkabelung durchzugehen und nach Alternativen zu gucken. Alternativen gefunden, alles überlegt, alles toll. Fortan sieht’s hier so aus:

telefongedoens.jpg

Dadurch, dass ich hier im Labor nun den ollen a/b-Wandler nutze, kann mir das Philipsgerät zwar die Nummer des Anrufers nicht zeigen, aber das erledigt ja das ISDN-Telefon, das ich auch weiterhin als Anruferbeantworter nutze. Und im Haupthaus gibt’s jetzt dank der neuen ISDN-Anlagerei endlich die CLIP-Funktion. Yeah. Also gar nicht so eine teure Umstellung wie befürchtet. Telefon Rock ’n‘ Roll der Extraklasse!

Nachtrag, 07.08.07: Et lüppt! Jetzt brauche ich nur noch einen funktionierenden Switch um die Netzwerkgeschichte des VOIP-Telefons in Angriff zu nehmen und alles ist planmässig installiert. Yay!

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