Jetzt muss ich aber butz mal Supernatural aufholen, die Episode wird bestimmt absolut nerdtastic! Außerdem: Jared Padalecki & Jensen Ackles. Läuft!
21. April 2012
The Girl with the Dungeons & Dragons Tattoo
23. März 2010
Die Achtziger haben angerufen …
… sie wollen ihr Neon und ihre Musik zurück.
Is‘ nicht!
Ich muss nämlich heute „Paint“ aus dem wunderbaren Roxette-Album Look Sharp! auf instant repeat hören. Tut mir leid.
Wochenende in Bielefeld war fein, wir haben bei Queers and Guitar gezappelt und ich habe drölftausend Filme gesehen, nämlich mit Fräulein Lilienscheu und den Jungs zuerst The Lord of the Rings 1-3 und dann mit dem Burgfräulein Once more, with Feeling (Die Musical-Folge von Buffy), Romeo + Juliet, Twilight (sie sprach auf deutsch mit, ich stellenweise auf Englisch – klang sicher ulkig :D), Juno und Sweeney Todd. Außerdem gab’s Montag Abend dann, nachdem wir uns die Wartezeit nach Fringe mit Switch Reloaded auf DVD vertrieben, noch die kessen Buben von Supernatural. Mmhhh. 🙂
Und zwischendurch waren wir sogar in der Uni, so dass ich ein paar Bücher neu ausleihen konnte und während das Burgfräulein im Lipperlande Stammesrat hielt habe ich im Frühlingssonnenschein Eis gegessen. Auch gut. 🙂
10. Januar 2010
The Vampire Diaries
Ab dem 20. Januar bei Pro7: The Vampire Diaries [imdb]. Mit dem großartigen und wunderhübschen Ian Somerhalder, den ich seit Young Americans liebe. (Da durfte er die Schönste küssen. Hach.)
Ein Trailer läuft auch schon ab und an (die Aussprache des Titels wird allerdings dafür sorgen, dass sich euch die Zehennägel kräuseln):
Da bin ich ja mal gespannt, was das deutsche Fernsehpublikum so sagt. Was ich bisher gesehen habe (die erste Hälfte der ersten Staffel) ist eine Mischung aus Dawson’s Creek und True Blood und gefällt. Es ist ungewohnt, Somerhalder als Bösewicht zu sehen, aber er bekommt das ganz gut hin. Und Paul Wesley ist auch ’ne ziemliche Granate. Ich denke, die kleinen Mädchen werden ihrem Edward sicherlich bald untreu werden … 😀
Interessant wird für mich, zu sehen, wie Steven R. McQueen ankommt – ich finde, er ist eine jüngere, hübschere Version von Gale Harold (Brian in der US Version von Queer as Folk).
Wer sich jetzt denkt „Aha, tolle Typen. Typische Teenieserie also“ der hat Recht. Aber als solche ist The Vampire Diaries durchaus gut anzusehen. Und tolle Mädels gibt’s natürlich auch: Nina Dobrev und Kayla Ewell, um genau zu sein. 😉 Vor allen Dingen die musikalische Untermalung ist klasse – es schaffen ja nicht viele Serien, einen musikalisch sehr mitzureißen. Dawson’s Creek und Buffy the Vampire Slayer haben da Maßstäbe gesetzt, die neue Serien meist bei Weitem nicht erreichen können.
Fazit: Wer Buffy, Dawson’s Creek, Supernatural und all das Gedöns mag, der wird auch an den Blutsaugertagebüchern Freude haben.
4. Mai 2007
Slash & Fans
Wir haben die Tage erst in einem Kurs über Slash Fiction gesprochen, und da gibt’s ja bekanntermassen kaum moralische Bedenken irgendeiner Art. Eine Kommilitonin erwähnte das Phänomen „Wincest“ – Slash über die beiden Brüder Dean und Sam Winchester aus der Fernsehserie „Supernatural“. (Die ich unbedingt sehen muss, weil der göttliche Jared Padalecki mitspielt, den zumindest die geneigte Leserin sicherlich als Rorys Exfreund Dean in der Serie Gilmore Girls kennt.)
Neu ist für mich allerdings heute morgen das hier gewesen:
*trommelwirbel* Twincest.
Süss. 😀