Der fabulöse Stammesbrauereimeister wollte mir gerade schicke pinke hot pants andrehen … Hihi.

Der fabulöse Stammesbrauereimeister wollte mir gerade schicke pinke hot pants andrehen … Hihi.

According to the magical practices of the witchdoctors in the North of Mexico, there is always an event in our lives that is responsible for our having stopped making progress. A trauma, a particularly bitter defeat, disappointment in love, even a victory that we fail to quite understand, ends up making us act cowardly and incapable of moving ahead. The witchdoctor finds and gets rid of this “accommodating point”. To do so, he has to review our life and discover where this point lies.
Why?
Because, according to the story that we were told, at a certain moment in our lives “we reach our limit”. There are no more changes to be made. We won’t grow any more. Both professionally and in love, we have reached the ideal point, and it’s best to leave things as they are. But the truth is that we can always go further. Love more, live more, risk more.
Immobility is never the best solution. Because everything around us changes (including love) and we must accompany that rhythm.
Quelle: Paulo Coelhos Blog
Heute bei der Lektüre von The Escapist: Shamus plays LotRO laut gelacht:
Have you noticed how all these NPCs have rings over their heads? No? What are you, blind? Oh. You were being sarcastic? Okay then.
Anyway, instead of the standard MMOG exclamation mark this game uses a flaming ring as the symbol for „This bloke has a quest for you, why don’t you chat him up?“ Not just any ring, but the icon is obviously The One Ring. The single most evil object in the history of the entire world. This is like using a pentagram containing a flaming swastika made of horned skulls as the universal symbol for „help wanted.“
Wo er Recht hat, hat er Recht … 
Heute mal weniger ein Zitat als ein ganzer Absatz einer geschätzen ehemaligen Kommilitonin die derzeit in Tansania lebt und arbeitet und von einem Meerestrip berichtet:
Noch ganz verschwitzt von der Reise machten wir uns sofort auf die Suche nach dem Meer. Deshalb waren wir ja gekommen. Eine steile Steintreppe führte hinab zum Strand… Und da war es! Ich liebe den türkisblauen Ozean hier! Ein wenig weiter konnten wir an einer schattigen Stelle unsere Handtücher, Bücher und Wasserflasche niederlegen. Und ab ins warme Nass (das Wasser hat die Temperatur von warmem Badewasser), das eine wahre Wohltat ist! Wir genießen es im Wasser zu treiben bis es Zeit für die abendliche Dusche ist. Später im Restaurant der Lodge gibt es frischen Fisch mit leckeren Kartoffeln und Salat. Natürlich haben wir eine kühle Limonade (Soda) dazu, ich wie immer Bitter Lemon (das Chinin soll ja gegen Malaria helfen). Als der Mond über dem Ozean untergeht, spiegelt er sich glitzernd im Wasser. Wir genießen diese wunderschöne Szene und haben einen guten ersten Abend.
Fernwehalarm. Ganz akut.
Und was gelernt habe ich auch:
Wir stärken uns für eine Erkundungstour durch die kleine Hafenstadt Pangani. Einst, zu kolonialer Zeit war Pangani eine der Hafenstädte in denen Sklaven verschifft wurden. Der Name rührt daher, dass die Treiber die Sklaven ganz eng in die Schiffe geladen haben und dabei „Panga, panga“ gerufen haben, was soviel wie „zusammenrücken“ heißt. Traurige Szenen müssen sich hier damals abgespielt haben. Wer die Filme „Amistad“ oder „Amazing Grace“ gesehen hat, kann sich ein Bild davon machen wie es damals gewesen sein muss. Heutzutage ist die Küstenstadt am Panganiflussdelta ein recht verschlafenes Nest. Man faulenzt hier die meiste Zeit im Schatten vor sich hin, schwätzt mit seinen Nachbarn und wartet bis die Hitze des Tages nachlässt. Hier und dort sieht man alte Kolonialgebäude. Auch die Deutschen waren hier, bis sie von den Engländern verdrängt wurden. Das britische Empire war eben militärisch stärker.
Ganz viel mehr interessante Dinge gibt es zu lesen bei Marsha in Tansania. 🙂
Inspiriert von @airsign habe ich mal geschaut, wem ich angeblich ähnlich sehe:
Aaah ja. 😉
Wooaaaah. Heute Morgen lag ich so im Halbschlaf im Bettchen und wunderte mich, worauf ich denn da liege, das fühlte sich so hart an. Ich öffnete meine Augen und stellte fest: Ich lag einfach mit dem Kopf auf dem nackten Arm und hatte unbewusst meinen Bizeps angespannt. Das ist ja jetzt schon einfach ein bisschen toll. Hach. Ich bin geflasht und hochmotiviert. Und mit etwas Glück hält das sogar noch an, bis ich gleich zum Training gehe. 😉 Ich muss echt zusehen, dass ich meinen Körperfettanteil runterbekomme, ich glaube, ich bringe echt gute Kraftsportanlagen mit. Mein Vater und mein Bruder waren ja auch immer totale Kraftpakete. (Note to self: Aber nicht zuviel Masse aufbauen, sonst passen die ganzen Mädchenklamotten nicht mehr, das wäre doof.)
20:20 auf die gefahr hin dass du mich jetzt tötest… die ist ein bisschen bon jovi in lesbisch. *wegrenn*
Schreibt eine anonyme ICQ-lerin über La Etheridge, nachdem sie den neuen Clip „Fearless Love“ sah (das geht momentan exklusiv bei amazon.com). Blasphemie.
Ich verzeihe ihr aber, weil sie danach wieder lustig war:
20:21 nicht anziehen! 🙁
20:21 meh. läuft das nicht eigentlich so, dass das süße model gegen ende des liedes immer weniger anhat?
Stimmt, wir prangern das an. Nicht anziehen! 😉 (Kurze Recherche ergab: Willa ist zu jung für mich. Da muss sich die Zigeunerprinzessin wohl erbarmen und sie heiraten. Dann bleibt sie halt nur für Dich nackig und ich heirate La Etheridge. Oder Ellen DeGeneres. Oder so. :))
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